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Investmentaktion bis zum 30.06.2023: Kostenlose Beratung und Depotmanagement für min. 1 Jahr

Trotz steigenden Zinsen versprechen die Banken in Deutschland nur geringe Zinsen für Tagesgeld & Festgeld. Bei steigenden Kosten für Lebenshaltung, Energie und Heizung haben die Verbraucher, somit aber kaum die Möglichkeit ihr Geld kurzfristig inflationsgeschützt anzulegen. Damit unser Geld nicht deutlich entwertet wird, muss das Sparguthaben deshalb sinnvoll anlegt werden.

Tagesgeldkonten bieten den Vorteil, dass Sparer über ihr Geld täglich flexibel verfügen können. Die Freiheiten gelten allerdings auch für die Bank. Sie kann die Zinsen jederzeit senken, oftmals sogar, ohne den Kunden vorher informieren zu müssen. Wer aktuell nur diese Sparform wählt sollte sich schnellstmöglich um Alternativen bemühen. Vor allem das Geld auf welches der Sparer länger als 1 Jahr verzichten kann, sollte sinnvoll angelegt werden.

 

Wie lege ich mein Geld richtig an?

An sich sollte man nicht mehr als 2 Nettogehälter als Notgroschen auf seinem Tagesgeldkonto als eiserne Reserve liegen haben. Alles Geld über diese Grenze muss sinnvoll und renditestark angelegt werden. Ich empfehle hier ein flexibles Fondsdepot, wo Sie abgestimmt auf Ihre Wünsche, Lebensziele und Anlageschwerpunkte in verschiedene Fondsportfolios investieren. Je nach Anlagezeitraum sind Renditen von 2,6% bis 12,7% möglich.

​Unser mittelfristiges Investmentdepot mit einem Anlagehorizont von 5 Jahren hat in den letzten 10 Jahren ca. 6,39% pro Jahr (Stand Dezember 2022) gemacht.

Für langfristige Sparer eignet sich das dynamische Portfolio. Hier wurde besonders auf eine gute Chancen / Risikenanalyse wert gelegt. Die erzielte Rendite in den letzten 10 Jahren kann sich sehen lassen. So konnte unser gemanagetes dynamisches Portfolio seine Anleger im Durchschnitt pro Jahr mit 8,93% erfreuen (Stand Dezzember 2022).

Für kurzfristige Investments mit einem Anlagehorizont von mindestens 2 Jahren eignet sich ein Investment in Immobilienfonds. Diese sind sehr sicher und Renditen von konstanten 2,0 bis 2,6% pro Jahr sind möglich.

 

 

Wie sicher ist das Geld in einem Fonds?

Fonds haben nicht bei allen Anlegern einen guten Ruf. Dies liegt aber hauptsächlich an einer falschen Beratung von den Banken bzw. Vermögensverwaltern. Ich konzentriere mich bei der Auswahl der Fonds vor allem auf Ihre Ziele und Wünsche bzw. Ihre Anlagehorizonte (wie lange kann ich das Geld anlegen). Je nach Anlagehorizont gibt es Fonds welche für kurzfristige, mittelfristige oder langfristige Investments besser geeignet sind. Natürlich steht der Anlagehorizont auch in Abhängigkeit mit den realistisch erzielbaren Renditen. Bei längeren Investments sind höhere Renditen möglich, als bei kurzfristigen Anlagen.
Darüber hinaus ist ein Fonds auch sicherer als Ihr Geld auf der Bank, da es sich bei dem Fonds um Sondervermögen handelt. Sollte Ihre Hausbank oder ausländische Bank (z.B. Tagesgeld) pleite gehen, so haftet diese aktuell nur bis 100.000,00 € (Einlagensicherung). Haben sie ein größeres Vermögen in einem Fonds investiert und die Fondsbank muss Insolvenz anmelden, so passiert Ihrem Geld nichts, da dieses nicht bei der Fondsbank liegt, sondern bei verschiedenen Firmen investiert ist. Sie verlieren sozusagen nur das “Verwaltungsorgan”. Damit dieser Fall aber nicht eintritt arbeite ich nur mit großen und geprüften Fondsgesellschaften zusammen.
Fonds sind transparent und flexibel veräußerbar. Bei Zahlungsschwierigkeiten können Sie jeden Fonds veräußern und innerhalb von einer Woche ist Ihr Geld wieder auf Ihrem Referenzkonto.

 

Sonderaktion bis zum 30.06.2023:

Für Neukunden welche sich für ein Fondsdepot als Geldanlage entscheiden erlasse ich für 2 Jahre die Depotführungsgebühren, wenn Sie bis zum 30.06.2023 ein Depot bei der Frankfurter Fondsbank eröffnen. Außerdem fällt für die Beratung und die Depotbetreuung (Depotmanagement) für ein Jahr keine Servicegebühr an. Sie können also für ein Jahr Ihr Geld ohne jegliche Kosten anlegen und erhalten dazu noch eine kostenlose Beratung und Depotbetreuung.

Vorteile nochmal kurz zusammengefasst:

  • Keine Gebühren für das Investmentdepot für 2 Jahre. (Danach nur 45,00 € p.a.)
  • Kein Servicefee für 1 Jahr. (Danach nur 0,5% zzgl. MwSt. p.a.)
  • Kostenlose Investmentberatung
  • Kostenloses Depotmanagement (für bessere Depotperformance)
  • Keine weiteren versteckten Kosten

 

 

Melden Sie sich solange es noch freie Beratungstermine gibt. Die Aktion ist auch von der Frankfurter Fondsbank befristet. Bei Weiterempfehlungen bin ich auch bereit das Servicefee für weitere Monate zu erlassen. Also sprechen Sie gerne auch mit Ihren Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern.

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Ob telefonisch oder via Email.

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Wieso Gold und Silber im Jahr 2023 steigen wird

Die jüngsten geopolitischen Entwicklungen und das Aufkommen globaler Rezession haben zu einem Boom bei Gold, Platin und Edelsteinen geführt. Das ist auch nachvollziehbar, da Gold immer noch als Krisenwährung gilt und dies in der Vergangenheit auch schon mehrfach bewiesen hat.

Wer bis jetzt noch keine Gold- oder Silberinvestments in größeren Portfolios als Beimischung enthalten hat, sollte dies bald nachholen. Denn die Vergangenheit zeigt, dass es in Krisensituationen notwendig sein kann, einen Teil seines Portfolios in Gold und Edelmetallen zu halten. So war es in der Finanzkrise 2008, aber auch in der Corona-Krise zu Beginn 2020. Nach Meinungen von Experten wird das Jahr 2023 „goldig“ werden. Wie geben einen Überblick über die Argumente für einen steigenden Gold bzw. Silberpreis.

 

Verachtung der digitalen Zentralbank Währungen

Nach Ansicht von einigen Experten ist die Angst vor den digitalen Währungen der Zentralbanken ein Grund, wieso Gold in Zukunft viele neue Liebhaber bekommen wird. Viele fürchten, dass sich der Zugang zu Geldmitteln durch die digitalen Zentralbankwährungen einschränken werde und der Mensch gläsern wird. Der Handel bzw. An- und Verkauf von Gold ist bis zu gewissen Grenzen immer noch anonym und wird weltweit akzeptiert.

 

Inflation

 

Ein weiterer Grund für die erhöhte Nachfrage nach Gold und Silber ist dann auch noch die hohe Inflation. Im Vergleich zu klassischen Währungen wie Euro, US-Dollar oder Schweizer Franken behalte Gold seinen Wert über eine längere Zeitspanne und gilt als inflationsgeschützt.

 

China kauft wieder massiv Gold

 

Die globalen Spannungen haben sich im Jahr 2022 verschärft. China reagiert auf die geopolitischen Entwicklungen, indem es sich von Dollar-Assets trennt und nach langer Pause nun wieder massiv Gold kauft.

Im November wurde im Magazin Nikkei Asia ein Bericht veröffentlicht in dem es heißt, dass die chinesische Zentralbank derzeit ein wichtiger Goldkäufer ist. Analysten vermuten, dass die diesjährigen Finanzsanktionen des Westens gegen Russland in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle gespielt haben. Denn im Rahmen dieser Sanktionen hat der Westen umgehend auch russische Fremdwährungsreserven im Umfang von rund 300 Milliarden Dollar beschlagnahmt oder „eingefroren”, wie es offiziell hieß.

 

BRICS-Staaten arbeiten an neuer Weltreservewährung

 

Die BRICS-Staaten arbeiten an einer neuen Weltwährung. Diese Währung soll den US-Dollar als Weltreservewährung ablösen und dessen Hegemonie unterbinden. Die neue Währung soll dann auch wieder an den Goldpreis gekoppelt werden. Dies ist für ein gesundes Zahlungssystem eine gute Idee und auch nicht neu. Abgeschafft wurde die Goldpreisbindung des US-Dollars im Jahr 1971 durch Präsident Richard Nixon mit dem Ergebnis, das alle Währungen frei konvertierbar wurden. Nixon begründete den drastischen Schritt damals mit Spekulationen gegen die USA. In Wirklichkeit hatten sich aber die USA durch die Kriege in Vietnam und Korea finanziell übernommen und zu viele Dollar zur Kriegsfinanzierung drucken lassen. Das Vertrauen in die Leitwährung schwand schnell und weltweit tauschten die Notenbanken ihre Dollarreserven in Gold. Langfristig drohte der Ausverkauf der Goldreserven der USA, so dass Präsident Nixon die Notbremse ziehen musste. Sollte es tatsächlich zur Umsetzung der Weltreservewährung kommen, dann würde der Goldpreis davon profitieren.

 

Schlechte wirtschaftliche Aussichten für 2023

 

Auch zum Start in das neue Jahr dürften die Aktienkurse zunächst fallen. Der Bärenmarkt ist nach Ansicht von vielen Experten noch längst nicht vorbei. Gründe dafür werden die steigenden Zinssätze in den kommenden Quartalen sein, die immer noch ein Risiko für die Unternehmensgewinne darstellen. Vor allem der Technologiesektor wird hier noch etwas warten müssen mit einer nachhaltigen Erholung.

 

Goldprognosen sehr positiv

 

Viele Banken und Edelmetallexperten sind der Entwicklung des Goldpreises sehr positiv gegenüber eingestellt für das Jahr 2023. Die SAXO Bank beispielsweise sieht den Goldpreis sogar bis auf 3.000 Dollar steigen. Als Gründe werden auch hier die globale wirtschaftliche Unsicherheit und die zunehmenden geopolitischen Spannungen genannt. Die aktuelle weltweite Kriegswirtschaft führt nach Ausführung der Bank dazu, dass die Inflation bis Ende 2023 anhaltend hoch bleiben wird.

 

 

Die oben genannten Gründe könnten im Jahr 2023 dazu führen, Gold- und Silberaktien bzw. auch die Goldminenfonds deutlich steigen sollten. Auch wenn wir bei dem Goldpreis nicht ganz so optimistisch sind wie die SAXO Bank, so empfehlen wir auch unserem Kunden in größeren Portfolios stehts die Beimischung von Goldinvestments.

Gerne beraten wir Sie unabhängig und machen ihr Depot relativ krisensicher.

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Private Unfallversicherung: Sinnvoll oder nicht?

Alle vier Sekunden ereignet sich in Deutschland ein Unfall, das sind rund acht Millionen jährlich. Und die meisten passieren nicht bei der Arbeit oder in der Schule, während Sie gesetzlich versichert sind, sondern zu Hause und in der Freizeit. Unfälle mit dauerhaften Folgen können sogar existenzbedrohende Auswirkungen für das Leben haben. Eine gute Unfallversicherung deshalb eine gute Absicherung mit weltweiten Versicherungsschutz – und das – rund um die Uhr. Wir geben einen kurzen Überblick zu dieser Versicherung.

 

Über 8 Millionen Unfälle passieren in Deutschland jährlich – die meisten davon aber nicht im Beruf, sondern eher im Haushalt, in der Freizeit oder beim Sport. Im schlimmsten Fall sind dauerhafte Verletzungen die Folge.

Speziell Kunden, die in ihrem Beruf und vor allem in der Freizeit – z. B. als Motorrad-, Skifahrer oder Kampfsportler – besonderen Risiken ausgesetzt sind, empfehlen wir die Absicherung des Invaliditätsrisikos. Besonders zu berücksichtigen sind eine gute Gliedertaxe und eine angemessene Invaliditätssumme (i.d.R. > 100.000 Euro) in Verbindung mit einer soliden Progression (i.d.R. > 225%).

 

Unsere Mindeststandards bei der Absicherung von Unfallrisiken:

  • Mitversicherung von Eigenbewegung (umfangreiche Deckung unter Ausschluss von Bandscheibenvorfällen)
  • Ertrinken und Ersticken als Unfallereignis
  • Vergiftungen mitversichert: Einnahme schädlicher Stoffe, deren Schädlichkeit der versicherten Person nicht bewusst war (auch bei Erwachsenen)
  • Erhöhte Kraftanstrengungen: Schäden an Gelenken, Muskeln, Bändern, Bauch-/Unterleibsbrüche
  • Bergungs- und Rückholkosten sollten mind. 50.000 Euro betragen

 

 

Ist eine Unfallversicherung sinnvoll?

 

Eine Unfallversicherung ist längst nicht so wichtig, wie beispielsweise ein Berufsunfähigkeitsversicherung, aber trotzdem bietet eine Unfallversicherung einen ergänzenden Schutz. Denn Unfälle können immer passieren – und dann dauerhafte Beeinträchtigungen mit sich bringen. Ob Umbaumaßnahmen, Einkommensverluste oder nötige Anschaffungen zur Lebensverbesserung: Die finanziellen Folgen einer unfallbedingten Invalidität lassen sich durch die private Unfallversicherung abfedern. Sollte der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht möglich sein, zum Beispiel aufgrund von Vorerkrankungen, dann wird die Unfallversicherung zur Pflichtversicherung. Bei einigen Anbietern ist ein Abschluss auch ohne Gesundheitsprüfung möglich.

 

Was bedeutet die Gliedertaxe?

 

Mit Hilfe der Gliedertaxe bestimmen die Versicherungen den Grad der Invalidität einer Personen nach einem Unfall. Sie beschreibt die körperliche Beeinträchtigung in Prozent. Die Prozentzahl ist davon abhängig, wie stark welcher Körperteil dauerhaft beeinträchtigt ist. Die Versicherungssumme und derProgressionsfaktor bildet dann die Berechnungsgrundlage für die Leistung, die im Falle eines Unfalls fällig wird.

 

Was zahlt eine Unfallversicherung?

 

Wie viel Geld nach einem Unfall von der privaten Unfallversicherung ausgezahlt wird, richtet sich nach dem Grad der Invalidität, der Höhe der gewählten Versicherungssumme und nach der vereinbarten Progression. Die Auszahlungsformen sind unterschiedlich. Es kann eine Einmalzahlung, Unfallrente, Todesfallsumme, Krankentagegeld oder auch eine Übergangsleistung sein.

 

Gerne beraten wir Sie unabhängig zu diesem Thema.

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Oldtimer richtig versichern

Der VW Käfer gehört mit zu den beliebtesten Oldtimern in Deutschland. Aber auch der Porsche 911, Mercedes W123 oder Opel Kadett. Wer so einen Schatz in der Garage hat, sollte beim Versicherungsschutz nicht sparen und vor sich vor dem Abschluss gut informieren. Denn Oldtimer benötigen einen anderen Versicherungsschutz als typische Gebrauchsfahrzeuge. Diesen besonderen Schutz bieten oft spezielle Oldtimer-Versicherungen an. Wichtig bei Oldtimern ist vor allem eine Unterversicherung zu vermeiden. Was es noch alles zu beachten gibt, erklären wir kurz.

 

Die Voraussetzungen für eine Oldtimer-Versicherung sind bei den meisten Anbietern ähnlich. Wichtig ist, dass der Oldtimer lediglich privat genutzt wird, jedoch nicht als Alltagsfahrzeug. Deshalb sind die meisten Tarife auch auf eine jährliche Fahrleistung von 6.000 bis 9.000 Kilometer beschränkt. Außerdem muss das Auto in einem originalgetreuen und guten Zustand sein. Das H-Kennzeichen mit der entsprechenden steuerlichen Vergünstigung ist für eine Oldtimer-Versicherung jedoch nicht nötig. Die meisten Versicherungen stufen das Fahrzeug automatisch als Oldtimer ein, wenn es mindestens 25 Jahre alt ist und die sonstigen Bedingungen erfüllt. Manche Versicherungen versichern auch Autos mit einem Alter von 20 Jahren.

Der Vorteil von einer Oldtimer-Versicherung ist es, das dieser Versicherungsschutz in der Regel günstiger ist als eine normale Kfz-Versicherung, weil die Versicherer davon ausgehen, dass Oldtimerfans mit ihren Autos vorsichtiger umgehen und nur zu besonderen Anlässen mit dem Oldtimer fahren. Auch aktuelle Statistiken belegen, dass das Risiko eines Unfalls bei Oldtimern geringer ist.

Im Schnitt kostet eine Haftpflichtversicherung für einen Oldtimer je nach Alter des Fahrzeugs zwischen rund 50 bis 150 Euro jährlich. Die Beiträge für eine Voll- bzw. Teilkaskoschutz hängen sehr stark vom aktuellen Markt- oder Wiederherstellungswert ab. Je nach Versicherer werden dafür zusätzlich noch einmal etwa 50 bis 200 Euro pro Jahr fällig.

Einige Versicherungsanbieter bieten noch gewisse Zusatzleistungen an, welche den Versicherungsschutz erweitern. Je nach Auto und Liebe, können diese Zusatzbausteine sinnvoll sein. Beispielsweise deckt die Erweiterung einer Allgefahrendeckung alle Fahrzeugschäden ab unabhängig davon, wie die Schäden entstanden sind. Der Schutzbrief hilft bei einer Panne und es kommt ein auf Oldtimer spezialisierte Firma zum Einsatz. Der Baustein: Wiederherstellung versichert restaurierte Oldies vollständig, also auch inklusive aller Kosten für Umbauten oder Restauration zuzüglich dem Anschaffungspreis natürlich.

Aber nicht nur der Versicherungsschutz sollte regelmäßig in diesem Bereich überprüft werden. Wer ein sehr wertvolles Auto besitzt, sollte zudem sein Fahrzeuggutachten alle 1 bis 2 Jahre aktualisieren lassen.

 

Wenn Sie Ihren Liebling versichern wollen, dann helfen Online-Portale wie Check24 oder Verivox bei dieser Spezialversicherung nicht weiter. Wir schon. Kommen Sie gerne auf uns zu.

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Bin ich im Alter armutsgefährdet?

Jedem dritten Deutschen droht eine Rente von unter 1.300 Euro für 45 Jahre Vollzeit nach Aussage des Bundesfinanzministeriums. Angesichts der immer steigenden Preise für Energie und Lebensmittel ist dies eine erschreckende Zahl. Doch trotz Medienrelevanz ist das Thema Altersvorsorge für die meisten junge Menschen uninteressant und liegt noch in weiter Ferne. Mit zunehmendem Alter fragen sich dann aber doch immer mehr Menschen, wie hoch Ihre Rente später ausfallen wird und ob das verfügbare Geld zum Leben reichen wird? Meistens ist es dann aber schon etwas spät und Sparbeiträge zur Rentenlückenschließung sind extrem hoch.

 

Wir empfehlen unseren Kunden so früh wie möglich mit der Altersvorsorgeplanung zu beginnen und auch die Kinder mit in diese Planung zu integrieren. Denn solange man noch über 40 Jahre sparen kann, für den sind die Beiträge für eine zielführende Rentenvorsorge noch überschaubar. Es ist also ratsam den Kindern in der Schul- bzw. Ausbildungszeit bei dem Aufbau ihrer eigenen Altersvorsorge finanziell zu unterstützen. Um sich sein eigenes Altersvorsorgeproblem etwas bewusster werden zu lassen, empfehlen wir eine kurze Rentenlückenberechnung.

 

Was ist die Rentenlücke?

Das gesetzliche Rentenniveau in Deutschland zählt mit zu den geringsten in ganz Europa. Bis 2033 wird das Rentenniveau vermutlich bei rund 46,4 Prozent des letzten Bruttoeinkommens liegen. Die meisten Menschen werden davon im Alter nicht gut leben können. Es gibt also eine Rentenlücke zwischen dem, was Sie vermutlich bekommen und dem, was Sie im Alter zur Finanzierung ihres Alltags brauchen werden. Im Internet gibt es einige grobe Rentenlückenrechner. Viele dieser Rechner veranschaulichen leider nur die halbe Wahrheit. So sind Steuern im Alter (Versteuerung der Rente und Nebeneinkünfte), Veränderung der Lebensumstände (Kinder, Selbständigkeit, Auswandern) und auch die Inflation (Geldentwertung) meistens nicht integriert.

Wünschen Sie eine professionelle Analyse ihrer Rentenlücke und die Erarbeitung eines Finanzplanes zur Schließung dieser Lücke, dann wenden Sie sich gerne an uns.

 

Private Altersvorsorge ist notwendig

Um nicht ausschließlich auf die gesetzliche Rentenversicherung angewiesen zu sein – denn das wird in den meisten Fällen nicht reichen – ist es ratsam, so früh wie möglich mit der privaten Altersvorsorge zu beginnen. Zwar zeigen die Statistiken, dass immer mehr Menschen in Deutschland das Thema Altersvorsorge angehen, aber dies meistens mit nachteiligen Produkten, zu geringen Sparraten und einer schlechten Verzinsung.

Viele Deutsche sind auch schlicht weg überfordert, da es eine Menge verschiedene Varianten zur privaten Altersvorsorge in Deutschland gibt. So bieten Riester und eine betriebliche Altersvorsorge zwar steuerliche Vorteile in der Ansparphase, aber werden durch die nachgelagerte Besteuerung im Alter sehr teuer für den Sparer. Rürup bietet nur wenig Flexibilität und klassische Lebensversicherungen haben zu geringe Renditen, um Kosten und Inflation zu decken. Besser ist in den meisten Fällen eine so genannte Fondspolice. Welches Produkt zu Ihnen passt ergibt sich aus unserer Altersvorsorgeanalyse. Kommen Sie gerne auf uns zu.

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Das ändert sich in 2023 für ihre Finanzen

Das Jahr neigt sich dem Ende. Mit dem Jahreswechsel kommen auch einige Neuerungen auf Verbraucher zu. Mehr Kindergeld, 49-Euro-Ticket, Bürgergeld aber auch die Erhöhung von Krankenversicherungsbeiträgen – es kommt einiges auf die Verbraucher zu. Wir fassen das Wichtigste zusammen.

 

 

 

Das Bürgergeld kommt

Direkt zum 1. Januar löst das Bürgergeld das bisherige Hartz-IV-System in Deutschland ab. Die Bezüge in der Grundsicherung steigen dann um mehr als 50 Euro. Wer Grundsicherung bezieht, darf künftig mehr hinzuverdienen – zum Beispiel mit einem Minijob. Wer nicht mit dem Jobcenter zusammenarbeitet, wird sanktioniert. Besser als bisher soll auch die Vermittlung in dauerhafte Arbeit anstatt in einfache Helferjobs gelingen.

 

Renten steigen

Rentner können im Jahr 2023 wahrscheinlich mit mehr Geld rechnen. In Westdeutschland sollen die Renten im Juli um rund 3,5 Prozent steigen und in Ostdeutschland um gut 4,2 Prozent. Eine Bestätigung der Zahlen soll im Frühjahr 2023 erfolgen. Verglichen mit der aktuellen Inflationsrate aber nur ein kleiner Trost für derzeitige Rentner, die sich trotzdem weiter einschränken müssen.

 

Wohngeld steigt deutlich

Das Wohngeld in Deutschland soll im Jahr 2023 erheblich steigen, und zwar auf 370 Euro. Das sind dann monatlich 190 Euro mehr, die mit der Wohngeldreform der Bundesregierung beschlossen wurden. Wohngeld können Haushalte beantragen, die zwar keine Sozialleistungen beziehen, trotzdem aber wenig Geld haben.

 

Klimaabgabe für die warme Wohnung

Im neuen Jahr müssen sich Vermieter an der Klimaabgabe ihrer Mieter fürs Heizen beteiligen. Der sogenannte CO2-Preis wird nach einem Stufenmodell zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt. Je weniger klimafreundlich das Haus ist, desto mehr muss der Vermieter übernehmen.

 

Krankenkassenbeiträge steigen deutlich

Durch die hohe Inflation und Mehrausgaben im Gesundheitssystem müssen Versicherte im neuen Jahr mit einem erheblichen Anstieg der Krankenkassenbeiträge rechnen. Beträge sollen im Schnitt auf 16,2 Prozent des Bruttolohns steigen. Derzeit liegen die Beiträge noch bei etwa 14,6 Prozent und ermäßigt bei 14 Prozent. Es Wechsel der Krankenkasse oder ein Wechsel in das private Krankenversicherungssystem sollte erneut überdacht werden.

 

Homeoffice-Pauschale steigt

Die Homeoffice-Pauschale bleibt auch im Jahr 2023 weiter bestehen. Ab Januar steigt der Gesamtbetrag fürs Arbeiten von Zuhause auf maximal 1000 Euro. Das bedeutet, dass man pro Jahr 200 Tage im Home-Office von der Steuer absetzen kann. Aktuell sind es nur 120 Tage. Weiterhin erwähnenswert ist, dass die Pauschale auch für Haushalte gilt, die über kein separates Arbeitszimmer verfügen.

 

Mehr Kindergeld und höherer Kinderfreibetrag

Familien mit Kindern können sich ab Januar 2023 auf mehr Kindergeld freuen. Bei Familien mit zwei Kindern sind es 31 Euro pro Kind mehr. Ab dem dritten Kind sind es dann monatlich 25 Euro mehr pro Kind.

 

Tabaksteuer steigt

Für viele nicht relevant und für diejenigen für die es relevant ist, vielleicht ein Grund aufzuhören. Auch im kommenden Jahr wird die Tabaksteuer steigen. Packungen mit 20 Zigaretten kosten künftig durchschnittlich 18 Cent mehr. Die Steuer gilt auch für E-Zigaretten, Shishas, Zigarren und Co.

 

Erhöhung des Sparer-Pauschbetrags

Die Bundesregierung hat beschlossen, dass der Sparer-Pauschbetrag für Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2023 von 801 auf 1.000 Euro für Alleinstehende und von 1.602 auf 2.000 Euro für Ehepaare erhöht wird. Diese Anhebung war mehr als überfällig und ist nach wie vor viel zu gering.

 

 

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Die besten Mischfonds (weltweit)

Ein gut diversifiziertes Portfolio kann in einer Wirtschaftskrise bzw. Rezession entscheidend sein, um mit wenig Verlusten durch die turbulenten Zeiten zu kommen. Gute Mischfonds zeigen ihre Stärke vor allem in einer Krise. Wir geben einen Überblick über gute Mischfonds zur Depotstabilisierung in einer Rezession.

 

Mischfonds sind Investmentfonds, die in mehrere Anlageklassen wie beispielsweise Aktien, Bonds (Renten), Geldmarkt, Edelmetalle, Rohstoffe aber auch in Immobilien gleichzeitig anlegen können. Diese Art von Fonds kombinieren Wachstumschancen von riskanteren Anlagen wie Aktien mit den Erträgen aus risikoärmeren Anlagen wie Immobilien oder Anleihen.  Das Mischungsverhältnis der verschiedenen Anlageklassen ist durch die Politik des Mischfonds in gewissen Grenzen zwar festgelegt, aber trotzdem gibt es genügend Handlungsspielräume für den Fondsmanager.

Eine besondere Form der Mischfonds sind die so genannten Targetfonds. Der Unterschied zu klassischen Mischfonds ist, dass Targetfonds eine feste Laufzeit haben und ihre Anlagestrategie auf ein festes Ergebnis zum Laufzeitende ausgerichtet ist. Zu Beginn der Laufzeit legen diese Fonds ihr Kapital überwiegend in risikoreiche Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Rohstoffe an. Je näher das Laufzeitende der Fonds rückt, desto mehr schichten diese Fonds in risikoarme Anlageformen, wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Geldmarktanleihen um, um das erwirtschaftete Kapital, also das Ergebnis zum Ende zu sichern. Wir arbeiten eher weniger mit dieser Fondskategorie und beziehen uns in der Analyse eher auf klassische Mischfonds.

 

ACATIS Value Event Fonds

ISIN: DE000A0X7541 | WKN: A0X754 | Fondswährung: EUR | Mischfonds

Seit langer Zeit arbeiten wir bereits mit diesem Fonds. Das Anlageziel des ACATIS ist langfristiger Wertzuwachs bei geringerer Volatilität als der Aktienmarkt. Der Fonds kann weltweit in Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Bankguthaben, Investmentanteile und Derivate investieren. Bei der Auswahl der Fondspositionen soll die Philosophie des Value-Investing mit dem Ansatz der Event-Orientierung, (Evendriven Value) kombiniert werden. Das Fondsvolumen beträgt über 6,31 Mrd. Euro.

 

Quantex Multi Asset Fund EUR S

ISIN: LI0580516883 | WKN: A2QLGR | Fondswährung: EUR | Mischfonds

Wir beobachten diesen Fonds schon seit einiger Zeit. Er ist zwar noch sehr jung, aber überzeugte bis dahin vor allem in den aktuell schweren Märkten. Auch die aktuelle Zusammensetzung gefällt uns sehr gut. Das Anlageziel vom Quantex Multi Asset Fonds ist ein langfristiges Kapitalwachstum. Der Fonds investiert dabei weltweit, direkt oder indirekt, in Aktien, Obligationen, alternative Anlagen, physische Edelmetalle (Gold und Silber) und Edelmetalle in Buchform, Rohstoffe, derivative Finanzinstrumente, Sichteinlagen sowie Geldmarktanlagen.

 

AGIF – Allianz Income and Growth – RT – USD

ISIN: LU1255915586 | WKN: A14V8V | Fondswährung: USD | Mischfonds

Der Fonds engagiert sich vorwiegend in einer Kombination aus Aktieninstrumenten, Hochzinsanleihen und Wandelschuldverschreibungen von Emittenten aus den USA oder Kanada. Anlageziel ist es, auf lange Sicht Kapitalwachstum und laufende Erträge zu erzielen. Mindestens 70% des Fondsvermögens werden in Aktien und/oder Anleihen investiert. Maximal 70% des Fondsvermögens dürfen in Aktien investiert werden.

 

 

DWS Concept DJE Alpha Renten Global LC

ISIN: LU0087412390 | WKN: 974515 | Fondswährung: EUR | Mischfonds

Zum Abschluss noch ein konservativer Mischfonds, welcher auch schon seit Jahren in unserem Portfolio ist. Der aktiv gemanagte Mischfonds der DWS erwirbt schwerpunktmäßig internationale Rentenpapiere, Unternehmens- und auch Staatsanleihen von unterschiedlichen Währungen. In- und ausländische Aktien dürfen in geringem Maße mit bis zu 20% beigemischt werden. Durch den Einsatz von Derivaten kann diese Quote aus strategischer Sicht um 10% erhöht werden.

 

Gerne beraten wir Sie zu dieser besonderen Fondskategorie und entscheiden mit Ihnen gemeinsam welche Fonds für Ihre Situation passend sind.

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Verbot von Kryptowährungen steht bevor!

Kryptowährungen waren in den letzten Jahren das heißeste Investment und auch wir als Investmentexperten wurden von unseren Kunden mit Fragen zu dem Thema bombardiert. Wir standen und stehen dem Thema aber sehr kritisch gegenüber und langsam zeichnen sich auch unsere Befürchtungen ab und es droht ein Verbot von den unabhängigen Kryptowährungen. Vielleicht auch, um in diesem Zuge eine europäische Digitalwährung einzuführen.

 

Kryptowährungen sind jede Form von Währung, die digital oder virtuell existiert und Transaktionen mittels Kryptografie sichert. Für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. gibt es keine zentrale Ausgabe- oder Regulierungsbehörde. Stattdessen wird ein dezentrales System zur Aufzeichnung von Transaktionen und zur Ausgabe neuer Einheiten genutzt. Von der Idee her gut, aber leider nicht für unser Wirtschaftssystem geeignet. So schön der Traum einer dezentralen anonymen Währung auch ist, so unpassend ist diese Währungsart letztendlich für die Regierungen und Zentralbanken.

Als erste Regierung der Welt hat China eine konträre Position zu allen Kryptowährungen eingenommen. 2021 hat die chinesische Zentralbank alle Transaktionen in Verbindung mit Bitcoin und Co. für illegal erklärt. Doch wieso? Dies lässt sich nur mutmaßen, aber wir glauben, dass China dies gemacht hat, um den Weg für die eigene Landeskryptowährung E-Yuan zu eben. Chinas Staatsführung arbeitet seit Jahren an einer eigenen elektronischen Währung und testet diese bereits in Teilen von China. Abgesehen davon, dass der E-Yuan digital ist, hat sie aber weiter nichts mehr mit Krypto-Geld wie dem Bitcoin oder XRP zu tun. Weder ist der staatliche chinesische E-Yuan dezentral organisiert, noch lassen sich Zahlungen anonym abwickeln.

Bereits zu diesem Zeitpunkt warnten wir unsere Kunden über die Gefahr eines Verbotes von Kryptowährungen auch in anderen Teilen der Welt, da China der westlichen Welt immer etwas voraus ist. Nun, ein paar Monate später äußerte sich auch die Europäische Zentralbank (EZB) eher kritisch gegenüber den dezentralen Kryptowährungen.

Am 30. November 2022 äußerte sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit einem Blogpost und dem Titel „Bitcoin’s last stand“ (zu deutsch: “Bitcoins letzter Atemzug)” eher kritisch zu den Entwicklungen der Kryptowährungen. Der Post zeichnet die bisherige Geschichte der marktführenden Kryptowährung nach – die aus Höhen und Tiefen besteht – allerdings nur unter Berücksichtigung der negativen Aspekte.

Die Standpunkte der zitierten Personen unterstreichen unsere Bedenken gegenüber der künftigen Entwicklungen bei den Kryptowährungen. Beispielsweise sehen der EZB-Generaldirektor Ulrich Bindseil und EZB-Advisor Jürgen Schaaf Bitcoin “auf dem Weg in die Irrelevanz“. Sieargumentieren unter anderem, dass BTC kaum für legale Transaktionen gebraucht wird und warnen zugleich, dass die zunehmende Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden als „Anerkennung missverstanden werden kann“. Auch Banken sollten sich den Umgang mit der Kryptowährung überlegen, da dies ihre Reputation nachhaltig schädigen könnte.

Auch die russische Zentralbank hat sich 2022 klar zu Kryptowährungen positioniert und vorgeschlagen, sowohl die Verwendung als auch die Erzeugung von Cyberdevisen auf russischem Territorium zu verbieten.

Sicherlich kann es bis zu einem kompletten Verbot in Europa noch dauern und es könnte auch nochmal eine kurzfristige Rallye der Kryptowährungen mit etwas Erholung der Werte geben. Langfristig stehen wir dem Hype aus den o.g. Gründen aber sehr kritisch gegenüber.

 

Wir wissen, dass viele von Ihnen und auch unseren Kunden trotz unseren Warnungen und Bedenken Kryptowährungen gekauft haben und immer noch kaufen. Bitte recherchieren Sie selbst und kommen Sie gerne auch auf uns zu, wenn Sie nicht wissen, was sie mit ihrem aktuellem Krypto-Portfolio machen sollen.

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Smarter Vermögensaufbau mit Fondspolicen

Die letzten Börsenjahre waren spannend. 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie brach etwa der Deutsche Aktienindex (DAX) von knapp 14.000 Punkten zu Jahresanfang auf rund 8.000 Punkten ein. 2021 merkte man davon nicht mehr viel und ein neues Jahreshoch folgte dem nächsten bis hin zu 16.000 Punkten. Durch die geopolitische Lage bach der Deutsche Aktienindex erneut ein, aber konnte sich von seinem Jahrestief inzwischen auch wieder erholen.

 

Wir hatten in den letzten Jahren so einige Krisen. Trotzdem waren eine Vielzahl von Aktienfonds und ETFs eine gute Wahl über die letzten 10 Jahre trotz dieser Krisen. Blicken wir 20 Jahren, so lag der deutsche Aktienindex nur bei rund 5.000 Punkten. Aktienfonds und ETFs sind deshalb für den langfristigen Vermögensaufbau und besonders auch im Rahmen der Altersvorsorge aus Renditesicht das Investment, an dem kein Weg vorbei führt. Kurzfristige Schwankungen gehören zum zwar zum Börsengeschehen dazu, aber auf lange Sicht von mehr als 15 Jahren zeigen sich eindeutig die Renditevorteile einer kapitalmarktorientierten Anlage.

Wir empfehlen deshalb für langfristige Anlagen ein gut diversifiziertes Aktienfonds Portfolio und für die Altersvorsorge die Wahl einer steueroptimierten Fondspolice. Eine Fondspolice ist eine Lebens- bzw. Rentenversicherung, bei der das Ersparte in Investmentfonds oder ETFs angelegt wird.

Insbesondere bei einem langen Anlagehorizonten von mehr als 15 Jahren und/oder größeren Investmentvolumina gibt es kaum ein vergleichbares Finanzprodukt, das so viele Vorteile in sich vereint wie die fondsgebundene Rentenversicherung (Fondspolice). Im Vergleich zu ETF-Sparplänen über einen Broker oder anderen Spar-Depots bei den Banken können Anleger mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung deutlich flexibler wirtschaften und dabei Steuern sparen.

 

Steuern sparen mit einer Fondspolice

Ein ganz wesentlicher Vorteil der Fondspolice sind die Steuervorteile. Fondspolicen werden als Versicherungsprodukt eingestuft und nicht als Investmentfonds. Das hat den positiven Beigeschmack, dass bei Fondspolicen in der Ansparphase alle Erträge steuerfrei bleiben. Während in normalen Fondsdepots über Broker oder Banken jährlich die Abgeltungssteuer auf Gewinne anfällt, kassieren Anleger innerhalb einer Fondspolice die Zins- und Dividendenerträge komplett steuerfrei. Dementsprechend erzielt die Fondspolice einen höheren Zinseszinseffekt gegenüber dem Banksparplan.

Auch bei der Kapitalauszahlung gibt es einen weiteren Steuervorteil. Denn auch hier profitieren Fondspolicen-Besitzer da der erzielte Gewinn lediglich zur Hälfte steuerpflichtig wird. Ein weiterer Vorteil der sich dann ergibt ist, das im Idealfall mit dem Beginn der gesetzlichen Altersrente auch ein niedrigerer Steuersatz zur Anwendung kommt.

 

Wir empfehlen unseren Kunden den Abschluss von Fondspolicen zur Altersvorsorge, da diese Produkte grundsätzlich mehr Chancen auf höhere Renditen bieten. Das Kapital der Anleger fließt in Investmentfonds oder ETFs und wird dadurch breit gestreut. Diese Investment-Policen erzeugen so ein optimales Verhältnis von Rendite und Sicherheit und der Anleger hat auch eigenständig die Möglichkeit, sich die geeigneten Investmentfonds selbst auszusuchen.

 

Gerne beraten wir Sie zu Fondspolicen und anderen steuerlich begünstigten Produkten für die Altersvorsorge.

 

 

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Die besten Goldminenfonds (weltweit) für ihr Portfolio

Der Goldpreis sank in den letzten Monaten stark nach dem letzten großen Anstieg mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Inzwischen konnte sich der Goldpreis wieder etwas stabilisieren und es haben sich viele Faktoren verdichtet, die für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sprechen. Im Jahr 2023 ist ein Goldpreis von etwa 2.200 USD pro Feinunze und ein Silberpreis von etwa 28 USD aus Sicht einiger Experten sehr wahrscheinlich. Gute Aussichten für Goldminenaktien und Goldminenfonds.

Wenn es an den Finanzmärkten besonders turbulent zugeht und schwere Stürme aufziehen, dann schichten Investmentbanken und Anleger ihre Depots um und flüchten in die so genannten “sicheren Häfen”. Vor allem Gold ist dann sehr gefragt, aber auch Silber, Staatsanleihen wie beispielsweise Bundesanleihen und US-Treasuries.

Schaut man sich die weltweiten wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen an, dann kann man durchaus von vielen Krisenherden sprechen. Wir empfehlen deshalb in diesen Zeiten in größeren Portfolios stehts die Beimischung von Gold- und Silberminenfonds. Auch wir gehen davon aus, dass im Jahr 2023 der Goldpreis wieder steigen wird.

 

Ninety One GSF – Global Gold Fund A Acc USD

ISIN: LU0345780281 | WKN: A0QYGM | Fondswährung: USD | Gemanagter Investmentfonds

Der Ninety One Global Gold Fonds investiert weltweit vornehmlich in Aktien von Unternehmen, die im Goldabbau tätig sind. Der Fonds kann außerdem bis zu einem Drittel seines Werts in die Aktien von Unternehmen investieren, die im Abbau anderer Edelmetalle, Mineralien und Nichtedelmetalle tätig sind. Der Fonds weist ein Fondsvolumen von über 500 Millionen USD aus und zeigt seit Jahren gute Renditen im Vergleich zum Sektordurchschnitt.

 

VanEck Gold Miners UCITS ETF USD A

ISIN: IE00BQQP9F84 | WKN: A12CCL | Fondswährung: USD | ETF

Dieser ETF hat zum Ziel, die Kurs- und Renditeperformance des NYSE Arca Gold Miners Index nachzubilden. Hierzu investiert der ETF, soweit möglich und praktikabel, in alle oder im Wesentlichen in alle im Index enthaltenen Wertpapiere. Der Index umfasst überwiegend börsennotierte Unternehmen aus dem Bereich des Gold- und Silberbergbaus. Die Gewichtung von Unternehmen, deren Erträge in erheblichem Maße vom Silberbergbau abhängig sind, werden 20% des Index nicht übersteigen.

 

DWS Invest Gold and Precious Metals Equities LC

ISIN: LU0273159177 | WKN: DWS0B1 | Fondswährung: EUR | Gemanagter Investmentfonds

Der Fonds von DWS investiert hauptsächlich in Aktien aussichtsreicher Unternehmen weltweit mit Geschäftsfeld im Edelmetallsektor. Im Vergleich zu anderen gemanagten Fonds aus diesem Sektor hat er eine relativ geringe Managementgebühr.

 

STABILITAS – PACIFIC GOLD+METALS P

ISIN: LU0290140358 | WKN: A0ML6U | Fondswährung: EUR | Gemanagter Investmentfonds

Der Fonds investiert schwerpunktmäßig in Aktien von Gesellschaften, deren Gegenstand die Exploration, Förderung und Verarbeitung von Gold und anderen Edelmetallen darstellt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Aktien von Unternehmen, die in der Exploration, Förderung und Verarbeitung von Basismetallen oder anderen Rohstoffen, wie z.B. Öl, Gas, Eisenerz oder Schwermetalle sowie als Zulieferunternehmen für die Minenindustrie tätig sind. Fokussiert wird auf Anlagen in der Goldförderregion Australien. Angelegt wird aber auch in anderen klassischen Goldförderländern, wie z.B. Südafrika, USA, Kanada.

 

Earth Gold Fund UI (EUR R)

ISIN: DE000A0Q2SD8 | WKN: A0Q2SD | Währung: EUR | Gemanagter Investmentfonds

Wem etwas höhere Schwankungen nichts ausmachen, als generell schon in dem Sektor vorhanden sind, der kann auch den Earth Funds Gold in seinem Portfolio beimischen. Der Fonds setzt sich zu mindestens 2/3 aus Wertpapieren und Investmentanteilen des Goldsektors zusammen. Hierzu zählen Wertpapiere die an die Entwicklung des Goldpreises gekoppelt sind und Wertpapiere von Ausstellern, deren Umsatzerlöse oder Gewinne überwiegend aus der Suche, der Gewinnung oder Aufbereitung von Gold resultieren sowie Anteile an
Investmentfonds, die aufgrund ihrer Vertragsbedingungen oder Satzung zu mindestens 51 % im Goldbereich investieren.

 

Goldminen und generell Rohstofffonds sind in eine höhere Risikokategorie eingestuft, deshalb sollte man Gold und andere Rohstoffe im eigenen Portfolio nicht übergewichten. Neben Goldfonds und/oder Gold-ETFs kann man natürlich auch physisches Gold in Form von Münzen und Goldbarren kaufen. Auch der Kauf von Aktien von Unternehmen in der Goldbranche sind möglich.

Gerne beraten wir Sie bei der richtigen Portfoliozusammenstellung und machen ihr Depot krisensicher.

 

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Geld sparen in Zeiten hoher Preise. Diese Sparmethode hilft!

Wegen der hohen Preise wird bei vielen Menschen das Geld knapp. Trotzdem empfiehlt es sich vor allem in dieser Zeit etwas mehr Geld zu sparen oder längerfristig zu investieren. Die 50-30-20-Regel kann helfen, mit dem Einkommen auszukommen und auch noch zu sparen.

Die 50-30-20-Regel kann dabei helfen Ausgaben besser zu kategorisieren und den Stand des Girokontos stets im Blick zu behalten. Ziel dieser Regel ist es, Geld bewusster auszugeben und dadurch langfristig gezielt Vermögensaufbau zu betreiben. Die Regel ist ganz einfach: Teile das monatliche Nettogehalt in die drei Bereiche auf: Fixkosten, Freizeit und Sparen. Das Verhältnis beträgt dann 50% für die  Fixkosten, 30% für Freizeit und Aktivitäten und 20% für das Sparen bzw. Investieren.

 

50% für alle Fixkosten

 

Die Hälfte des Netto-Einkommens fließt in die monatlichen Fixkosten wie Miete, Strom, Handyvertrag, Netflix, Internet, Lebensmittel und weitere fixe Ausgaben wie etwa Unterhaltszahlungen oder Versicherungen.

Fixkosten sollten regelmäßig auf ihr Einspar-Potential überprüft werden. Hierbei helfen Verbraucherportale und vergleichen aktuelle Telefon, Internet- und Stromtarife. Die meisten Deutschen sind auch überversichert. Es kann gut sein, dass man durch Kündigung von unsinnigen Versicherungen oder durch eine Optimierung bestehender Verträge etwas Geld einsparen kann, welches dann zum Sparen aufgewendet werden kann. Wichtig ist es auch bei den Fixkosten zu unterscheiden, welche Ausgaben wirklich lebensnotwendig sind und welche nicht. Denn letztere könnten auch in die 30-Prozent-Kategorie fallen.

 

30% für Freizeit und Aktivitäten

 

Dieses Budget steht für alle eigenen Bedürfnisse und Wünsche zur Verfügung. 30 Prozent des Netto-Gehalts können für Hobbies oder Aktivitäten wie Restaurantbesuche, Urlaub, Hobbys, Kultur oder Shopping ausgegeben werden. Wenn das Budget zu schnell aufgebraucht ist, sollte man sich besser ein Haushaltsbuch zulegen. Hier helfen inzwischen auch viele Apps den Konsum zu veranschaulichen und im besten Fall zu reduzieren. Funktioniert dies gut, so kann man auf dem Freizeit-Konto auch etwas mehr Geld über Monate sparen, falls man sich etwas Größeres anschaffen möchte oder einen kostspieligen Urlaub plant.

 

20% fürs Investieren

 

Ein Fünftel der Einnahmen sollte mindestens gespart werden oder bei Verbindlichkeiten für die Schuldentilgung genutzt werden. Idealerweise sind keine Schulden vorhanden und die 20 Prozent des Einkommens können für den Vermögensaufbau bzw. die Altersvorsorge genutzt werden. Damit das Geld sinnvoll in Zeiten einer hohen Inflation arbeiten kann, empfehlen wir Investmentfonds und ETFs, wenn man für einen längeren Zeitraum sparen möchte. Kurzfristiges Sparen sollte nach wie vor über das Tagesgeldkonto erfolgen, da Investmentfonds schwanken können ein gewisses Risiko bergen.

 

Die 50-30-20-Regel ist eine sehr einfache Sparmethode, um das verfügbare monatliche Budget einzuteilen. Mit dieser Regel lassen sich Ausgaben gut strukturieren und so zielgerichtet auch am eigenen Vermögensaufbau arbeiten, ohne im Alltag auf viel Spaß verzichten zu müssen.

 

Gerne helfen wir dabei das Sparbudget mit der richtigen Strategie anzulegen.

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Private Unfallversicherung: Ist der Abschluss sinnvoll oder nicht?

In Deutschland sind Arbeitnehmer gesetzlich unfallversichert. Die gesetzliche Unfallversicherung deckt Unfälle am Arbeitsplatz, auf dem Arbeitsweg und Berufskrankheiten ab. Die meisten Unfälle ereignen sich nicht, wie oft vermutet, am Arbeitsplatz, sondern im privaten Bereich. Wer sich dagegen absichern will, benötigt eine private Unfallversicherung.

Unfälle mit dauerhaften Folgen können existenzbedrohende Auswirkungen haben. Eine gute Unfallversicherung bietet weltweiten Versicherungsschutz – und das – rund um die Uhr!

Eine private Unfallversicherung ist für all diejenigen sinnvoll, die auch bei Unfällen zu Hause und in der Freizeit, rund um die Uhr und weltweit abgesichert sein wollen. Zwingend notwendig ist die Erweiterung des gesetzlichen Unfallschutzes für Personengruppen mit risikoreichen Hobbies. Dazu zählen z.B. Motorradfahrer, Sporttaucher, Kampfsportler, Wintersportler oder Mountainbiker.

Gemäß § 178 Abs. 2 VVG ist ein Unfall ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis, was darüber hinaus zeitlich begrenzt ist und durch das die versicherte Person einen unfreiwilligen dauerhaften Gesundheitsschaden erleidet. Innerhalb einer Unfallversicherung kann man auch den Todesfall versichern. Meisten ist aber eine Risikolebensversicherung dafür besser geeignet.

 

Wichtige Leistungen in der Unfallversicherung

Achten Sie bei der Wahl der Unfallversicherung darauf, dass die Leistungen stimmen. Zwingend mitversichert sein sollten:

  • Eigenbewegung (umfangreiche Deckung unter Ausschluss von Bandscheibenvorfällen)
  • Ertrinken und Ersticken
  • Vergiftungen: Einnahme schädlicher Stoffe, deren Schädlichkeit der versicherten Person nicht bewusst war (auch bei Erwachsenen)
  • Erhöhte Kraftanstrengung: Schäden an Gelenken, Muskeln, Bändern, Bauch-/Unterleibsbrüche
  • Bergungs- und Rückholkosten (mindestens 50.000 EUR)

 

Wichtige Begriffe einer Unfallversicherung

Die Höhe der Leistung aus der Unfallversicherung richtet sich nach dem Grad der Invalidität und der gewählten Versicherungssumme. Erleidet der Versicherte eine Vollinvalidität so erhält er in den meisten Fällen eine erhöhte Versicherungssumme durch die gewählte Progression.

In diesem Zusammenhang mit der Unfallversicherung sind folgende Begriffe zu definieren:

Invaliditätsgrad: Dieser drückt aus, wie stark der Körper (in Prozent) eingeschränkt ist. Bei einem hohen Invaliditätsgrad steigt auch die Entschädigung der privaten Unfallversicherung.

Gliedertaxe: Um die Entschädigungshöhe zu bestimmen, orientiert sich die Versicherung an der „Gliedertaxe“. In dieser ist festgelegt, wie viel Prozent der Invalidität die vollständige Gebrauchsunfähigkeit bzw. der vollständige Verlust von Gliedmaßen bedeutet. Manche Versicherer erweitern dies sogar um einige lebenswichtige Organe. Jedem Körperbereich wird von der Versicherung ein Invaliditätsgrad in Prozent zugeordnet. Je wichtiger ein Körperteil bzw. Körperorgan ist, desto höher der Prozentsatz, also der Auszahlbetrag. Viele Versicherer bieten erhöhte Gliedertaxen an.

Progression: Schließen Sie stets Progression in ihrem Vertrag mit ein. Dadurch steigt die Invaliditätsleistung ab einem bestimmten Grad der Invalidität progressiv (überproportional) an. Der Sinn dahinter ist, dass der Versicherte bei einem besonders schweren Unfall mit einer besonders hohen Invalidität eine überproportional hohe Invaliditätsleistung erhält, um beispielsweise Umbaumaßnahmen am Haus vornehmen oder andere Entlastungen finanziell stemmen zu können.

Versicherungssumme: Die Versicherungssumme ist im Versicherungsrecht die Summe, die durch eine Police im Höchstfall abgedeckt ist. Wir empfehlen eine Mindestversicherungssumme von 100.000 Euro bei 350% Progression. Ist keine Berufsunfähigkeitsversicherung vorhanden oder arbeitet man in einem unfallintensiven Bereich (Handwerker), so empfiehlt es sich die Versicherungssumme zu erhöhen.

Sinnvoll kann eine private Unfallversicherung auch für Senioren und Kinder sein. Kinder und ältere Menschen weisen nachweislich eine erhöhte Unfallgefahr aus. Viele Stürze können schwerwiegende Verletzungen oder sogar die dauerhafte Invalidität zur Folge haben. Eine Unfallversicherung für Kinder empfiehlt sich bereits ab dem 1 Lebensjahr, sobald die Kinder beginnen die Welt alleine zu erkunden.

 

Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr

Viele Unfallversicherer bieten eine Prämienrückzahlung bei Unfallfreiheit bis zum Vertragsende an. Diese Variante der Unfallversicherung ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Die monatlichen Beiträge sind in diesem Konstrukt extrem hoch und die Verzinsung innerhalb des Vertrages extrem.  Wir empfehlen unseren Kunden eher den Abschluss einer klassischen Unfallversicherung und die separate Anlage des Geldes mit höherer Rendite an. Trenne immer Geldanlage und Versicherung!

 

Falls Sie Fragen zum Abschluss einer Unfallversicherung haben oder nicht wissen, ob ihre bestehende Unfallversicherung alle Risiken abgibt, dann wenden Sie sich gerne an uns.

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