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Verbot von Kryptowährungen steht bevor!

Kryptowährungen waren in den letzten Jahren das heißeste Investment und auch wir als Investmentexperten wurden von unseren Kunden mit Fragen zu dem Thema bombardiert. Wir standen und stehen dem Thema aber sehr kritisch gegenüber und langsam zeichnen sich auch unsere Befürchtungen ab und es droht ein Verbot von den unabhängigen Kryptowährungen. Vielleicht auch, um in diesem Zuge eine europäische Digitalwährung einzuführen.

 

Kryptowährungen sind jede Form von Währung, die digital oder virtuell existiert und Transaktionen mittels Kryptografie sichert. Für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. gibt es keine zentrale Ausgabe- oder Regulierungsbehörde. Stattdessen wird ein dezentrales System zur Aufzeichnung von Transaktionen und zur Ausgabe neuer Einheiten genutzt. Von der Idee her gut, aber leider nicht für unser Wirtschaftssystem geeignet. So schön der Traum einer dezentralen anonymen Währung auch ist, so unpassend ist diese Währungsart letztendlich für die Regierungen und Zentralbanken.

Als erste Regierung der Welt hat China eine konträre Position zu allen Kryptowährungen eingenommen. 2021 hat die chinesische Zentralbank alle Transaktionen in Verbindung mit Bitcoin und Co. für illegal erklärt. Doch wieso? Dies lässt sich nur mutmaßen, aber wir glauben, dass China dies gemacht hat, um den Weg für die eigene Landeskryptowährung E-Yuan zu eben. Chinas Staatsführung arbeitet seit Jahren an einer eigenen elektronischen Währung und testet diese bereits in Teilen von China. Abgesehen davon, dass der E-Yuan digital ist, hat sie aber weiter nichts mehr mit Krypto-Geld wie dem Bitcoin oder XRP zu tun. Weder ist der staatliche chinesische E-Yuan dezentral organisiert, noch lassen sich Zahlungen anonym abwickeln.

Bereits zu diesem Zeitpunkt warnten wir unsere Kunden über die Gefahr eines Verbotes von Kryptowährungen auch in anderen Teilen der Welt, da China der westlichen Welt immer etwas voraus ist. Nun, ein paar Monate später äußerte sich auch die Europäische Zentralbank (EZB) eher kritisch gegenüber den dezentralen Kryptowährungen.

Am 30. November 2022 äußerte sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit einem Blogpost und dem Titel „Bitcoin’s last stand“ (zu deutsch: “Bitcoins letzter Atemzug)” eher kritisch zu den Entwicklungen der Kryptowährungen. Der Post zeichnet die bisherige Geschichte der marktführenden Kryptowährung nach – die aus Höhen und Tiefen besteht – allerdings nur unter Berücksichtigung der negativen Aspekte.

Die Standpunkte der zitierten Personen unterstreichen unsere Bedenken gegenüber der künftigen Entwicklungen bei den Kryptowährungen. Beispielsweise sehen der EZB-Generaldirektor Ulrich Bindseil und EZB-Advisor Jürgen Schaaf Bitcoin “auf dem Weg in die Irrelevanz“. Sieargumentieren unter anderem, dass BTC kaum für legale Transaktionen gebraucht wird und warnen zugleich, dass die zunehmende Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden als „Anerkennung missverstanden werden kann“. Auch Banken sollten sich den Umgang mit der Kryptowährung überlegen, da dies ihre Reputation nachhaltig schädigen könnte.

Auch die russische Zentralbank hat sich 2022 klar zu Kryptowährungen positioniert und vorgeschlagen, sowohl die Verwendung als auch die Erzeugung von Cyberdevisen auf russischem Territorium zu verbieten.

Sicherlich kann es bis zu einem kompletten Verbot in Europa noch dauern und es könnte auch nochmal eine kurzfristige Rallye der Kryptowährungen mit etwas Erholung der Werte geben. Langfristig stehen wir dem Hype aus den o.g. Gründen aber sehr kritisch gegenüber.

 

Wir wissen, dass viele von Ihnen und auch unseren Kunden trotz unseren Warnungen und Bedenken Kryptowährungen gekauft haben und immer noch kaufen. Bitte recherchieren Sie selbst und kommen Sie gerne auch auf uns zu, wenn Sie nicht wissen, was sie mit ihrem aktuellem Krypto-Portfolio machen sollen.

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Smarter Vermögensaufbau mit Fondspolicen

Die letzten Börsenjahre waren spannend. 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie brach etwa der Deutsche Aktienindex (DAX) von knapp 14.000 Punkten zu Jahresanfang auf rund 8.000 Punkten ein. 2021 merkte man davon nicht mehr viel und ein neues Jahreshoch folgte dem nächsten bis hin zu 16.000 Punkten. Durch die geopolitische Lage bach der Deutsche Aktienindex erneut ein, aber konnte sich von seinem Jahrestief inzwischen auch wieder erholen.

 

Wir hatten in den letzten Jahren so einige Krisen. Trotzdem waren eine Vielzahl von Aktienfonds und ETFs eine gute Wahl über die letzten 10 Jahre trotz dieser Krisen. Blicken wir 20 Jahren, so lag der deutsche Aktienindex nur bei rund 5.000 Punkten. Aktienfonds und ETFs sind deshalb für den langfristigen Vermögensaufbau und besonders auch im Rahmen der Altersvorsorge aus Renditesicht das Investment, an dem kein Weg vorbei führt. Kurzfristige Schwankungen gehören zum zwar zum Börsengeschehen dazu, aber auf lange Sicht von mehr als 15 Jahren zeigen sich eindeutig die Renditevorteile einer kapitalmarktorientierten Anlage.

Wir empfehlen deshalb für langfristige Anlagen ein gut diversifiziertes Aktienfonds Portfolio und für die Altersvorsorge die Wahl einer steueroptimierten Fondspolice. Eine Fondspolice ist eine Lebens- bzw. Rentenversicherung, bei der das Ersparte in Investmentfonds oder ETFs angelegt wird.

Insbesondere bei einem langen Anlagehorizonten von mehr als 15 Jahren und/oder größeren Investmentvolumina gibt es kaum ein vergleichbares Finanzprodukt, das so viele Vorteile in sich vereint wie die fondsgebundene Rentenversicherung (Fondspolice). Im Vergleich zu ETF-Sparplänen über einen Broker oder anderen Spar-Depots bei den Banken können Anleger mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung deutlich flexibler wirtschaften und dabei Steuern sparen.

 

Steuern sparen mit einer Fondspolice

Ein ganz wesentlicher Vorteil der Fondspolice sind die Steuervorteile. Fondspolicen werden als Versicherungsprodukt eingestuft und nicht als Investmentfonds. Das hat den positiven Beigeschmack, dass bei Fondspolicen in der Ansparphase alle Erträge steuerfrei bleiben. Während in normalen Fondsdepots über Broker oder Banken jährlich die Abgeltungssteuer auf Gewinne anfällt, kassieren Anleger innerhalb einer Fondspolice die Zins- und Dividendenerträge komplett steuerfrei. Dementsprechend erzielt die Fondspolice einen höheren Zinseszinseffekt gegenüber dem Banksparplan.

Auch bei der Kapitalauszahlung gibt es einen weiteren Steuervorteil. Denn auch hier profitieren Fondspolicen-Besitzer da der erzielte Gewinn lediglich zur Hälfte steuerpflichtig wird. Ein weiterer Vorteil der sich dann ergibt ist, das im Idealfall mit dem Beginn der gesetzlichen Altersrente auch ein niedrigerer Steuersatz zur Anwendung kommt.

 

Wir empfehlen unseren Kunden den Abschluss von Fondspolicen zur Altersvorsorge, da diese Produkte grundsätzlich mehr Chancen auf höhere Renditen bieten. Das Kapital der Anleger fließt in Investmentfonds oder ETFs und wird dadurch breit gestreut. Diese Investment-Policen erzeugen so ein optimales Verhältnis von Rendite und Sicherheit und der Anleger hat auch eigenständig die Möglichkeit, sich die geeigneten Investmentfonds selbst auszusuchen.

 

Gerne beraten wir Sie zu Fondspolicen und anderen steuerlich begünstigten Produkten für die Altersvorsorge.

 

 

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Die besten Goldminenfonds (weltweit) für ihr Portfolio

Der Goldpreis sank in den letzten Monaten stark nach dem letzten großen Anstieg mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Inzwischen konnte sich der Goldpreis wieder etwas stabilisieren und es haben sich viele Faktoren verdichtet, die für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sprechen. Im Jahr 2023 ist ein Goldpreis von etwa 2.200 USD pro Feinunze und ein Silberpreis von etwa 28 USD aus Sicht einiger Experten sehr wahrscheinlich. Gute Aussichten für Goldminenaktien und Goldminenfonds.

Wenn es an den Finanzmärkten besonders turbulent zugeht und schwere Stürme aufziehen, dann schichten Investmentbanken und Anleger ihre Depots um und flüchten in die so genannten “sicheren Häfen”. Vor allem Gold ist dann sehr gefragt, aber auch Silber, Staatsanleihen wie beispielsweise Bundesanleihen und US-Treasuries.

Schaut man sich die weltweiten wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen an, dann kann man durchaus von vielen Krisenherden sprechen. Wir empfehlen deshalb in diesen Zeiten in größeren Portfolios stehts die Beimischung von Gold- und Silberminenfonds. Auch wir gehen davon aus, dass im Jahr 2023 der Goldpreis wieder steigen wird.

 

Ninety One GSF – Global Gold Fund A Acc USD

ISIN: LU0345780281 | WKN: A0QYGM | Fondswährung: USD | Gemanagter Investmentfonds

Der Ninety One Global Gold Fonds investiert weltweit vornehmlich in Aktien von Unternehmen, die im Goldabbau tätig sind. Der Fonds kann außerdem bis zu einem Drittel seines Werts in die Aktien von Unternehmen investieren, die im Abbau anderer Edelmetalle, Mineralien und Nichtedelmetalle tätig sind. Der Fonds weist ein Fondsvolumen von über 500 Millionen USD aus und zeigt seit Jahren gute Renditen im Vergleich zum Sektordurchschnitt.

 

VanEck Gold Miners UCITS ETF USD A

ISIN: IE00BQQP9F84 | WKN: A12CCL | Fondswährung: USD | ETF

Dieser ETF hat zum Ziel, die Kurs- und Renditeperformance des NYSE Arca Gold Miners Index nachzubilden. Hierzu investiert der ETF, soweit möglich und praktikabel, in alle oder im Wesentlichen in alle im Index enthaltenen Wertpapiere. Der Index umfasst überwiegend börsennotierte Unternehmen aus dem Bereich des Gold- und Silberbergbaus. Die Gewichtung von Unternehmen, deren Erträge in erheblichem Maße vom Silberbergbau abhängig sind, werden 20% des Index nicht übersteigen.

 

DWS Invest Gold and Precious Metals Equities LC

ISIN: LU0273159177 | WKN: DWS0B1 | Fondswährung: EUR | Gemanagter Investmentfonds

Der Fonds von DWS investiert hauptsächlich in Aktien aussichtsreicher Unternehmen weltweit mit Geschäftsfeld im Edelmetallsektor. Im Vergleich zu anderen gemanagten Fonds aus diesem Sektor hat er eine relativ geringe Managementgebühr.

 

STABILITAS – PACIFIC GOLD+METALS P

ISIN: LU0290140358 | WKN: A0ML6U | Fondswährung: EUR | Gemanagter Investmentfonds

Der Fonds investiert schwerpunktmäßig in Aktien von Gesellschaften, deren Gegenstand die Exploration, Förderung und Verarbeitung von Gold und anderen Edelmetallen darstellt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Aktien von Unternehmen, die in der Exploration, Förderung und Verarbeitung von Basismetallen oder anderen Rohstoffen, wie z.B. Öl, Gas, Eisenerz oder Schwermetalle sowie als Zulieferunternehmen für die Minenindustrie tätig sind. Fokussiert wird auf Anlagen in der Goldförderregion Australien. Angelegt wird aber auch in anderen klassischen Goldförderländern, wie z.B. Südafrika, USA, Kanada.

 

Earth Gold Fund UI (EUR R)

ISIN: DE000A0Q2SD8 | WKN: A0Q2SD | Währung: EUR | Gemanagter Investmentfonds

Wem etwas höhere Schwankungen nichts ausmachen, als generell schon in dem Sektor vorhanden sind, der kann auch den Earth Funds Gold in seinem Portfolio beimischen. Der Fonds setzt sich zu mindestens 2/3 aus Wertpapieren und Investmentanteilen des Goldsektors zusammen. Hierzu zählen Wertpapiere die an die Entwicklung des Goldpreises gekoppelt sind und Wertpapiere von Ausstellern, deren Umsatzerlöse oder Gewinne überwiegend aus der Suche, der Gewinnung oder Aufbereitung von Gold resultieren sowie Anteile an
Investmentfonds, die aufgrund ihrer Vertragsbedingungen oder Satzung zu mindestens 51 % im Goldbereich investieren.

 

Goldminen und generell Rohstofffonds sind in eine höhere Risikokategorie eingestuft, deshalb sollte man Gold und andere Rohstoffe im eigenen Portfolio nicht übergewichten. Neben Goldfonds und/oder Gold-ETFs kann man natürlich auch physisches Gold in Form von Münzen und Goldbarren kaufen. Auch der Kauf von Aktien von Unternehmen in der Goldbranche sind möglich.

Gerne beraten wir Sie bei der richtigen Portfoliozusammenstellung und machen ihr Depot krisensicher.

 

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Geld sparen in Zeiten hoher Preise. Diese Sparmethode hilft!

Wegen der hohen Preise wird bei vielen Menschen das Geld knapp. Trotzdem empfiehlt es sich vor allem in dieser Zeit etwas mehr Geld zu sparen oder längerfristig zu investieren. Die 50-30-20-Regel kann helfen, mit dem Einkommen auszukommen und auch noch zu sparen.

Die 50-30-20-Regel kann dabei helfen Ausgaben besser zu kategorisieren und den Stand des Girokontos stets im Blick zu behalten. Ziel dieser Regel ist es, Geld bewusster auszugeben und dadurch langfristig gezielt Vermögensaufbau zu betreiben. Die Regel ist ganz einfach: Teile das monatliche Nettogehalt in die drei Bereiche auf: Fixkosten, Freizeit und Sparen. Das Verhältnis beträgt dann 50% für die  Fixkosten, 30% für Freizeit und Aktivitäten und 20% für das Sparen bzw. Investieren.

 

50% für alle Fixkosten

 

Die Hälfte des Netto-Einkommens fließt in die monatlichen Fixkosten wie Miete, Strom, Handyvertrag, Netflix, Internet, Lebensmittel und weitere fixe Ausgaben wie etwa Unterhaltszahlungen oder Versicherungen.

Fixkosten sollten regelmäßig auf ihr Einspar-Potential überprüft werden. Hierbei helfen Verbraucherportale und vergleichen aktuelle Telefon, Internet- und Stromtarife. Die meisten Deutschen sind auch überversichert. Es kann gut sein, dass man durch Kündigung von unsinnigen Versicherungen oder durch eine Optimierung bestehender Verträge etwas Geld einsparen kann, welches dann zum Sparen aufgewendet werden kann. Wichtig ist es auch bei den Fixkosten zu unterscheiden, welche Ausgaben wirklich lebensnotwendig sind und welche nicht. Denn letztere könnten auch in die 30-Prozent-Kategorie fallen.

 

30% für Freizeit und Aktivitäten

 

Dieses Budget steht für alle eigenen Bedürfnisse und Wünsche zur Verfügung. 30 Prozent des Netto-Gehalts können für Hobbies oder Aktivitäten wie Restaurantbesuche, Urlaub, Hobbys, Kultur oder Shopping ausgegeben werden. Wenn das Budget zu schnell aufgebraucht ist, sollte man sich besser ein Haushaltsbuch zulegen. Hier helfen inzwischen auch viele Apps den Konsum zu veranschaulichen und im besten Fall zu reduzieren. Funktioniert dies gut, so kann man auf dem Freizeit-Konto auch etwas mehr Geld über Monate sparen, falls man sich etwas Größeres anschaffen möchte oder einen kostspieligen Urlaub plant.

 

20% fürs Investieren

 

Ein Fünftel der Einnahmen sollte mindestens gespart werden oder bei Verbindlichkeiten für die Schuldentilgung genutzt werden. Idealerweise sind keine Schulden vorhanden und die 20 Prozent des Einkommens können für den Vermögensaufbau bzw. die Altersvorsorge genutzt werden. Damit das Geld sinnvoll in Zeiten einer hohen Inflation arbeiten kann, empfehlen wir Investmentfonds und ETFs, wenn man für einen längeren Zeitraum sparen möchte. Kurzfristiges Sparen sollte nach wie vor über das Tagesgeldkonto erfolgen, da Investmentfonds schwanken können ein gewisses Risiko bergen.

 

Die 50-30-20-Regel ist eine sehr einfache Sparmethode, um das verfügbare monatliche Budget einzuteilen. Mit dieser Regel lassen sich Ausgaben gut strukturieren und so zielgerichtet auch am eigenen Vermögensaufbau arbeiten, ohne im Alltag auf viel Spaß verzichten zu müssen.

 

Gerne helfen wir dabei das Sparbudget mit der richtigen Strategie anzulegen.

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Private Unfallversicherung: Ist der Abschluss sinnvoll oder nicht?

In Deutschland sind Arbeitnehmer gesetzlich unfallversichert. Die gesetzliche Unfallversicherung deckt Unfälle am Arbeitsplatz, auf dem Arbeitsweg und Berufskrankheiten ab. Die meisten Unfälle ereignen sich nicht, wie oft vermutet, am Arbeitsplatz, sondern im privaten Bereich. Wer sich dagegen absichern will, benötigt eine private Unfallversicherung.

Unfälle mit dauerhaften Folgen können existenzbedrohende Auswirkungen haben. Eine gute Unfallversicherung bietet weltweiten Versicherungsschutz – und das – rund um die Uhr!

Eine private Unfallversicherung ist für all diejenigen sinnvoll, die auch bei Unfällen zu Hause und in der Freizeit, rund um die Uhr und weltweit abgesichert sein wollen. Zwingend notwendig ist die Erweiterung des gesetzlichen Unfallschutzes für Personengruppen mit risikoreichen Hobbies. Dazu zählen z.B. Motorradfahrer, Sporttaucher, Kampfsportler, Wintersportler oder Mountainbiker.

Gemäß § 178 Abs. 2 VVG ist ein Unfall ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis, was darüber hinaus zeitlich begrenzt ist und durch das die versicherte Person einen unfreiwilligen dauerhaften Gesundheitsschaden erleidet. Innerhalb einer Unfallversicherung kann man auch den Todesfall versichern. Meisten ist aber eine Risikolebensversicherung dafür besser geeignet.

 

Wichtige Leistungen in der Unfallversicherung

Achten Sie bei der Wahl der Unfallversicherung darauf, dass die Leistungen stimmen. Zwingend mitversichert sein sollten:

  • Eigenbewegung (umfangreiche Deckung unter Ausschluss von Bandscheibenvorfällen)
  • Ertrinken und Ersticken
  • Vergiftungen: Einnahme schädlicher Stoffe, deren Schädlichkeit der versicherten Person nicht bewusst war (auch bei Erwachsenen)
  • Erhöhte Kraftanstrengung: Schäden an Gelenken, Muskeln, Bändern, Bauch-/Unterleibsbrüche
  • Bergungs- und Rückholkosten (mindestens 50.000 EUR)

 

Wichtige Begriffe einer Unfallversicherung

Die Höhe der Leistung aus der Unfallversicherung richtet sich nach dem Grad der Invalidität und der gewählten Versicherungssumme. Erleidet der Versicherte eine Vollinvalidität so erhält er in den meisten Fällen eine erhöhte Versicherungssumme durch die gewählte Progression.

In diesem Zusammenhang mit der Unfallversicherung sind folgende Begriffe zu definieren:

Invaliditätsgrad: Dieser drückt aus, wie stark der Körper (in Prozent) eingeschränkt ist. Bei einem hohen Invaliditätsgrad steigt auch die Entschädigung der privaten Unfallversicherung.

Gliedertaxe: Um die Entschädigungshöhe zu bestimmen, orientiert sich die Versicherung an der „Gliedertaxe“. In dieser ist festgelegt, wie viel Prozent der Invalidität die vollständige Gebrauchsunfähigkeit bzw. der vollständige Verlust von Gliedmaßen bedeutet. Manche Versicherer erweitern dies sogar um einige lebenswichtige Organe. Jedem Körperbereich wird von der Versicherung ein Invaliditätsgrad in Prozent zugeordnet. Je wichtiger ein Körperteil bzw. Körperorgan ist, desto höher der Prozentsatz, also der Auszahlbetrag. Viele Versicherer bieten erhöhte Gliedertaxen an.

Progression: Schließen Sie stets Progression in ihrem Vertrag mit ein. Dadurch steigt die Invaliditätsleistung ab einem bestimmten Grad der Invalidität progressiv (überproportional) an. Der Sinn dahinter ist, dass der Versicherte bei einem besonders schweren Unfall mit einer besonders hohen Invalidität eine überproportional hohe Invaliditätsleistung erhält, um beispielsweise Umbaumaßnahmen am Haus vornehmen oder andere Entlastungen finanziell stemmen zu können.

Versicherungssumme: Die Versicherungssumme ist im Versicherungsrecht die Summe, die durch eine Police im Höchstfall abgedeckt ist. Wir empfehlen eine Mindestversicherungssumme von 100.000 Euro bei 350% Progression. Ist keine Berufsunfähigkeitsversicherung vorhanden oder arbeitet man in einem unfallintensiven Bereich (Handwerker), so empfiehlt es sich die Versicherungssumme zu erhöhen.

Sinnvoll kann eine private Unfallversicherung auch für Senioren und Kinder sein. Kinder und ältere Menschen weisen nachweislich eine erhöhte Unfallgefahr aus. Viele Stürze können schwerwiegende Verletzungen oder sogar die dauerhafte Invalidität zur Folge haben. Eine Unfallversicherung für Kinder empfiehlt sich bereits ab dem 1 Lebensjahr, sobald die Kinder beginnen die Welt alleine zu erkunden.

 

Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr

Viele Unfallversicherer bieten eine Prämienrückzahlung bei Unfallfreiheit bis zum Vertragsende an. Diese Variante der Unfallversicherung ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Die monatlichen Beiträge sind in diesem Konstrukt extrem hoch und die Verzinsung innerhalb des Vertrages extrem.  Wir empfehlen unseren Kunden eher den Abschluss einer klassischen Unfallversicherung und die separate Anlage des Geldes mit höherer Rendite an. Trenne immer Geldanlage und Versicherung!

 

Falls Sie Fragen zum Abschluss einer Unfallversicherung haben oder nicht wissen, ob ihre bestehende Unfallversicherung alle Risiken abgibt, dann wenden Sie sich gerne an uns.

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Finanzbildung an Schulen mangelhaft! Was Eltern tun können.

Wenn es um die Vermittlung von Wissen rund Finanzen, Aktien und Steuern geht sehen die meisten die Schulen in der Pflicht. Diese kommen aber diesem Auftrage in keinster Weise nach. Auch das grundsätzliche Interesse an Finanzthemen bei Kindern und Jugendlichen ist besorgniserregend gering ausgeprägt. Hier stehen Eltern in der Pflicht!

 

Laut der Jugendstudie 2021 des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) wissen 44% der 14- bis 24-Jährigen nicht was mit dem Begriff „Inflationsrate“ gemeint ist. Mehr als zwei Drittel (68 %) haben auch keine oder eine falsche Vorstellung davon, wofür die Europäische Zentralbank (EZB) eigentlich zuständig ist. Nur 41 % der 14- bis 24-Jährigen geben an zu wissen, was Investmentfonds sind – aber nur 28 % können wirklich richtig erklären, was ein Investmentfonds ist.

Das sind erschreckende Zahlen, wenn man bedenkt, dass unsere Kinder zwar die Flächeninhalte von sämtlichen geometrischen Formen berechnen können, aber nicht den Geldwertverlust ihrer Ersparnisse. Aufgrund dieser fehlenden Lehrinhalte in den Schulen sind umso mehr die Eltern in der Pflicht diese Wissenlücken zu schließen. Aber wie? Wir geben ein paar Anregungen.

Unseren Kindern sollte stets frühzeitig der richtige Umgang mit Geld beigebracht werden, um sie stark zu machen gegen die Verlockungen der Konsumgesellschaft. Denn nur, wer sich bewusst ist, was Dinge kosten, was Inflation ist und wie viel Arbeit geleistet werden muss, um sich etwas leisten zu können, wird sein Geld mit Bedacht ausgeben.

Bei der „Finanzerziehung“ geht es also nicht nur um die Vermittlung von Finanzwissen, sondern vielmehr auch um das Lehren von Selbstdisziplin, Voraussicht und soziale Mitverantwortung, also die Bereitschaft, das eigene Geld in einem gewissen Maße auch mal für andere auszugeben.

 

Finanzbewusste Eltern sind gute Vorbilder

Eltern sind in allen Sachen für Ihre Kinder Vorbilder. Deshalb ist es wichtig, dass Finanzthemen auch mit Kindern besprochen werden. Auch sollte das Kind an den Eltern sehen, dass diese selbst sparsam sind und sich nicht alle Jahre ein neues Handy kaufen oder ständig einen „Coffee to go“.

 

Investmentdepot gemeinsam für und mit den Kindern eröffnen

Ich empfehle jeden Eltern ein Fondsdepot für Ihr Kind zu eröffnen. Sparbücher oder klassische Ausbildungsversicherungen sind Geldvernichtung und dazu finanziell gesehen auch total langweilig. Für Kleinkinder dient das Fondsdepot nur zum Sparen, sobald das Kind aber mit einem gewissen Alter Interesse an der Thematik zeigt, kann man das Fondsdepot auch für eine praktische Erklärung nutzen und ggf. Gewinne am Ende des Jahres mit dem Kind neu anlegen oder auch für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Äußert das Kind ein Interesse an Gaming oder Klimaschutz. Ergänzen Sie das Portfolio doch um einen spezialisierten Fonds in die Gamingindustrie oder einen nachhaltigen Klimafonds.

 

Verantwortung für eigene Finanzen übergeben

Sobald unsere Kinder das 18. Lebensjahr erreichen sollten Sie auch ihre eigenen Finanzen in den Griff nehmen. Eltern sollten sich hier Zeit nehmen alles zu erklären und unterstützend zur Seite stehen. Oft erlebe ich aber, dass erwachsene Leute zu mir kommen und sagen … „Ich habe da noch etwas bei meiner Mutti rumliegen“. Keiner weiß genau was es ist. Keiner weiß ob es sinnvoll ist. Wissen tun wir nur, dass es Mutti bezahlt. Hier wurde nie ein Interesse an Finanzen geweckt und stets die Verantwortung für Finanzen den eigenen Kindern vorenthalten. Wecken Sie das Interesse bei ihren Kindern frühzeitig!

 

Nicht jeder Wunsch kann erfüllt werden

Kinder haben viele Wünsche – und diese übersteigen oft diese das Budget. In diesen Fällen ist es sinnvoll, erst einmal abzuwarten, ob es wirklich um einen Herzenswunsch geht, oder ob nächste Woche schon wieder ein neues Objekt der Begierde angesagt ist. Erklären Sie ihrem Kind, dass das Wunschobjekt sehr teuer ist und sie lange dafür arbeiten müssen. Involvieren Sie ihr Kind in den Prozess vom „Geld verdienen“. Erhöhen Sie einfach das Taschengeld, wenn ihnen ihr Kind oder ihre Kinder im Haushalt helfen. Wenn das Taschengeld für das Spielzeug dann ausreicht, wieso nicht. Ihr Kind weiß dann aber auch wie hart es für dieses Spielzeug gearbeitet hat und wird es dann auch dementsprechend behandeln.

 

 

Verlassen Sie sich nicht auf die Schule bei der finanziellen Bildung. Dieses wichtige Thema sollten Eltern ihren Kindern beibringen und auch richtig vorleben. Gerne geben wir weitere Tipps und Anregungen, wie Sie das finanzielle Interesse bei ihrem Kind wecken können.

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Geldanlage in der Rezession: So reagieren Anleger richtig.

Ein Marktumfeld aus steigenden Zinsen, fallenden Börsenkurse und einer hohen Inflation bringt Gefahren mit sich. In Deutschland kommt auch noch die Energiekrise und eine mögliche Black-out Wahrscheinlichkeit dazu und es führt an sich kein Weg mehr an einer Rezession vorbei. Da sind sich inzwischen auch viele Experten bereits einig. Was aber ist eine Rezession und welche Auswirkungen hat sie konkret? Wir gehen dem auf den Grund und erklären Anlegern wie sie sich verhalten sollen.

 

Grundsätzlich ist die Rezession nichts Unnatürliches. Sie gehört zu einer der vier Phasen des Konjunkturzyklus innerhalb einer Volkswirtschaft. Häufig werden Konjunkturzyklen auch in vier Phasen eingeteilt – die Aufschwungphasen (Expansion), die Phase der Hochkonjunktur (Boom), die Abschwungphase (Rezession) und das Konjunkturtief (Depression). Die Rezession ist also Phase des Abschwungs, in der die Nachfrage nach Waren, Konsumgüter und Dienstleistungen sinkt – und damit verbunden dann auch die Wirtschaftsleistung des Landes.

Während einer Rezession ist die Nachfrage nach Waren, Immobilien, Wertpapieren und Dienstleistungen auf einem Tiefpunkt. Aufgrund dessen gibt es auch in vielen Sektoren eine hohe Zahl an Kündigungen und die Arbeitslosenquote steigt deutlich. Da Unternehmen rote Zahlen schreiben, können sie sich des Weiteren keine Lohnerhöhungen mehr leisten. Geringe Umsätze und wenige langfristige Investitionen haben eine deutliche Auswirkung. So fallen beispielsweise die Börsenkurse und der Markt rutscht während einer Rezession in einen so genannten Bärenmarkt.

 

In dieser Phase ist es wichtig, dass man nur Geldanlagen in Betracht zieht, dessen Anlagehorizont man auch vertreten kann. Außerdem ist eine größere Cash-Reserve anzuraten, um sich nicht bei steigenden Kosten, ggf. einem Jobverlust oder sonstigen Veränderungen im Leben von seinen langfristigen Investments lösen zu müssen.

Ist ein finanzielles Polster vorhanden, dann ist das investieren das Beste, was man in einer Rezession machen kann, da viele Aktien und Investmentsfonds sehr günstig zu erwerben sind. Trotzdem sollte man sich an ein paar Regeln halten. Wir erklären welche.

 

Nerven aus Stahl

Eine Grundregel beim Investieren in einer Rezession ist es stets ruhig und bedacht zu bleiben. Es kann gut sein, ihr Portfolio an nur einem Tag mal 8-10% an Wertes verliert. Panik und Kurzschlussreaktionen sind hier fehlt am Platz, da genauso gut die Kurse in den nächsten Wochen auch wieder um 15% steigen können. In Rezessionsphasen ist meistens die Volatilität sehr hoch.

 

Diversifizierung

Nicht nur während einer Rezession ist Streuung sehr wichtig. Je nach Risikobereitschaft empfehlen wir ein Portfolio aus Dividendenfonds, Immobilienfonds, Wachstumsaktien, konservative ETFs, Staatsanleihen und Rohstofffonds.

 

Ansparphasen nutzen

Besonders wegen der hohen Volatilität in dieser Phase empfeheln wir größere Einmalanlagen inmitten einer unvorhersehbaren Marktsituation über mehrere Monate verteilt anzulegen. Dabei nutzt man die Cost-Averaging-Strategie als einen Anlageansatz bei einem geringerem Risiko. Ein weiterer Vorteil ist, dass man während der Ansparphase flexibel reagieren, wenn unvorhersehbare Dinge passieren.

 

Rezessionssichere Aktienfonds beimischen

Viele Großinvestoren schichten zu Beginn von Krisen oftmals in rezessionssichere Aktien um. Hierzu zählen vor allem Fonds, welche in die Bereiche Gesundheit (Pharma und Gesundheitsversorgung), Basiskonsumgüter (Nahrungsmittel, Tabak, Hygieneartikel und Haushaltswaren) und Versorger (Stromversorger, Wasser) investieren.

 

Gold und Silber

Gold wird oftmals als „sicherer Hafen“ bezeichnet. Darüber hinaus hat Gold durch die anhaltende Geldpolitik der Zentralbanken viele Liebhaber gewonnen. Schaut man sich die Daten der Vergangenheit an, so ist Gold vor allem in Krisenzeiten immer stark angestiegen. Gleiches gilt für Silber. Wir empfehlen deshalb in einer Rezession immer die Beimischung dieser Edelmetalle.

 

 

Rezessionen am Aktienmarkt sind immer schwierige Zeiten für Investoren und man ggf. viele Monate einem fallenden Aktienmarkt zusehen muss. Trotzdem bietet diese Phase gute Chancen für langfristig investierende Investoren, da viele Assets sehr günstig in einer Krise zu erwerben sind.

 

Wenn Sie sich unsicher sind in der Zusammenstellung ihres Krisen-Portfolios oder ihr altes Portfolio umschichten wollen, dann kontaktieren Sie uns gerne.

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Crowdinvesting als Beimischung für ihr Portfolio

Crowdinvesting bietet die Möglichkeit Geld in Startups oder konkrete Startup-Projekte anzulegen. Dabei wird ist eine große Anzahl von Menschen in die Finanzierung eines Unternehmens oder Projekts involviert und ermöglicht so die Gründung oder Durchführung des Projektes. In Deutschland sind diese Investitionen in Start-Ups bzw. Immobilienprojekte auch als „Schwarmfinanzierung“ bekannt.

 

Crowdinvesting kommt sehr nahe an ein klassisches Investment heran. Allerdings haben die Investoren kein Mitspracherecht, wenn es um die Unternehmens- oder Projektentwicklung geht.

Außerdem müssen Investoren sich darüber im Klaren sein, dass das Projekt schiefgehen könnte. In diesem Fall wäre das komplette investierte Geld verloren. Deshalb eignet sich Crowdinvesting mehr als Beimischung neben Investmentfonds, ETFs, Tagesgeld und Festgeld im Anlage-Portfolio.

Die Abwicklung (Funding) erfolgt meistens über spezielle Crowdinvesting-Plattformen wie Seematch, Companisto, Exporo, oder Bergfürst im größten Segment, nämlich Immobilien.

Aufgrund der erhöhten Risiken in diesem Segment empfehlen wir lediglich Crowdinvestments in den Immobilienmarkt. Hier eignen sich Anbieter wie Bergfürst, Engel & Völkers, sowie Exporo, oder Rockets im Raum Österreich.

 

Beim Immobilien Crowdinvesting investieren die Anleger in die Anlageklasse Immobilie. Diese Projekte sind direkte Investitionen in Grundstücke, in Gebäude, die sich noch im Bau befinden und/oder in Bestandsimmobilien.

Das Geld wird bei einem Crowdinvestment für nur ein Projekt eingesetzt, anders als bei offenen Immobilienfonds. Das ausgewählte Projekt ist bekannt und Interessenten haben die Möglichkeit, sich über die Immobilien-Crowdinvesting-Plattformen zu informieren. Hinzu kommt, dass die Verwaltungs- und Einstiegskosten bei dieser Investmentform deutlich niedriger sind als bei offenen Investmentfonds.

Anleger können beim Immobilien Crowdinvesting digital investieren. Die Experten der Plattformen treffen eine Vorauswahl, damit es nur Immobilienprojekte mit hohen Erfolgschancen an die Öffentlichkeit schaffen.

 

Wir empfehlen den Anbieter Bergfürst, da dieser bereits sehr lange am Markt ist und einen speziellen Anlegerschutz seinen Kunden bietet. So vermittelt Bergfrüst keine Nachrangdarlehen, sondern klassische Bankdarlehen, die mit grundbuchlichen Absicherungen und/oder Bürgschaften besichert werden. Ein weiterer Vorteil ist die niedrige Investmentschwelle. So können Anleger bereits ab 10 Euro in einzelne Immobilienprojekte investieren. Bei anderen Anbietern ist dies erst ab 100 Euro bzw. bei einigen wenigen auch erst ab 500 Euro möglich.

Um loszulegen müssen Sie sich nur bei Bergfürst anmelden. Wenn Sie über unseren Link gehen, dann erhalten Sie sogar 10 Eurp für Ihr erstes Investment geschenkt.

 

Jetzt bei Bergfürst anmelden

 

Bitte achten Sie auf eine gute Streuung des Immobilienportfolios und schauen Sie sich die einzelnen Projekte genau an. Gerne helfen wir Ihnen bei der Auswahl.

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Important Insurances for Expats in Germany

Welcome to Germany – the „Insurance Country“. There are alot of different types of insurance in Germany for expats to consider. Some are compulsory, some are optional and some are not needed. We will give you an easy overview. For consulting and a market research which one suits best for you please contact us.

We will start with the important insurances for Expats in Germany.

 

Health Insurance (Krankenversicherung)

The Health Insurance (Krankenversicherung) is compulsory in Germany, if you live or work here. There are two different health care systems. The Public Health Insurance (Gesetzliche Krankenversicherung) and the Private Health Insurance (Private Krankenversicherung). The Public Health Insurance (GKV) is open for everyone. If you work in Germany and earn between around 5.000 Euro and around 67.000 Euro you will be automatically insured in the Public Health Insurance. The Public Health Insurance usually includes also the  Nursing Care Insurance (Pflegepflichtversicherung).

If you earn more than around 67.000 Euro or you are self-employed, you are allowed to join the Private Health Care System. For younger people (younger than 40) and for people which wants to stay just for some years in Germany the Private Health Insurance would be the best choise if you are healthy and do it in the correct way. We can help you. Especially when it comes to the application for admission mistakes can happen. A private health insurers usually ask for a medical test or health questionnaire before offering you a contract. Should you have any pre-existing or chronic diseases, they have the right to deny you.

When a private health insurance fund insures you, you will have better services and treatments above the statutory regulations. When you visit a doctor, you need to pay for the costs yourself and then get the money back from your Private Health Insurance for reimbursement. If you don’t use your Health Insurance often, so you will get also some money back.

The Private Health Insurance can give you better services of a better price. But you need to have a good financial plan besides, that you are also able to pay the Health Insurance in the older age.

 

Personal Liability Insurance (Private Haftpflichtversicherung)

One of the most important insurances after the health insurance is the Liability Insurance. Anyone living in Germany should consider about this insurance. The Insurances covers injurys or damages to other persons, their property and also pecuniary damages. This insurance does not cover damages caused by your car. For car protection you need to have a special car liability insurance.

In German the law says (§823 BGB), if you do a damage to a person you are liable for this. And there is no limit to the amount someone can claim against you. Thats why the Personal Liability Insurance is so important and helps to avoid the risk of a nasty incident causing great financial harm. That is why more than 80% of all Germans have a liability insurance.

The costs for this insurance are not too high. A single pays around 50 Euro per year. A family (including partner and kids) will get a good protection for around 80 Euros. We will help you to find the best company for your protection.

 

Car Insurance (KFZ-Versicherung)

When you own a car in Germany, having a car insurance (Kfz-Versicherung) is mandatory, at least the liability part. Car insurance usually consists of a special liability insurance and an additional damage insurance.

When you want to buy a new car in germany or you want to register your old car you’ll need to show a proof of insurance coverage in Germany.

The minimum legal requirement is the third-party liability insurance (Haftpflicht). This protection is covering all damages to third parties and other vehicles in the event of an accident. When you want to protect your car more you can choose a partial coverage (Teilkasko). This insurance type covers damages to your vehicle caused by things such as theft attempts, fire damage, glass damage and storm damage. A full coverage you will get with a comprehensive coverage (Vollkasko). This covers everything above plus damages to your own car, even in cases where the accident was your fault.

Before you insure your car , you should definetly do a market comparison. There are alot of insurance providers with different prices. If you like we help you to find a good and cheap car insurance for you.

 

Occupational Disability Insurance (Berufsunfähigkeitsversicherung)

When you plan to stay for a longer time in germany or forever than you should definetly think about a “Berufsunfähigkeitsversicherung”. This insurance covers your income if you are suddenly unable to work due to a disability. The most reasons are depressions, burnout, cancer disease, accidents or back injury from sitting in a chair all day.

Some employers have some benefit programs with a kind of occupational disability insurance. Mostly this plans are not so good compare you just setup a private occupational disability insurance. Before you sign for this benefit programs you should ask an professional financial advisor about the quality of this plan.

 

Private Pension Plan (Altersvorsorge)

If you are working in Germany, perhaps you already know that the German pension system has three different pension pillars not categories. Though there are compulsory german state pension and voluntary company pension schemes, private pension schemes are getting lots of attention these days.

The german state pension scheme (Gesetzliche Rentenversicherung) is the cornerstone of pension planning in Germany. It has however a major fault – demographically, the baby boom generation is now nearing retirement age and with a current low birth rate, an even smaller workforce is having to pay for this increasing number of pensioners. Thats the reason why all people will need an addionally pension plan besides  the state pension plan.

In Germany you will find alot of diffenent typs of additionally pension schemes, but most of them are quite unattractive and have many disadvantages. You should think carefully with plans suits best for you and your situation before signing a contract. Also a company pension plan what is offert often from the companies for expats can be a loss business after the payout.

 

Before signing contracts or doing all by your own over the internet you should get some advise from a independent insurance broker. In most cares you don’t even pay more than if you do everything alone via the internet. Feel free to contact us, if you have questions.

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Vorsicht vor Greenwashing: Trügerische Nachhaltigkeit

Uns erreichen immer mehr Nachfragen nach nachhaltigen Investments. Trotzdem ist nicht jeder als nachhaltig ausgewiesene Fonds oder ETF auch zu 100% grün. Grün ist nicht gleich grün, aber grün verkauft sich besser. Das nutzen viele Konzerne aus. Immer mehr Unternehmen stellen ihre Produkte als möglichst umweltfreundlich dar, um sie teurer verkaufen zu können. Dieser Öko-Trick wird als “Greenwashing” bezeichnet. Die besten Beispiele dafür finden wir bei den bekannten Großkonzernen wie Apple, Amazon oder Nestle, welche weltweit Profit mit der vermeintlicher Umweltfreundlichkeit machen.

 

Auch McDonald’s zählt zu den Greenwashing Kandidaten. Die Fastfood-Kette war noch nie für seine Nachhaltigkeit bekannt. Dennoch verpasst sich der Burger-Riese mit Greenwashing ein positiveres Image. Das Unternehmen starte die Kampagne „Scale for good“. So will der Konzern bis 2030 30 Prozent weniger Kohlendioxid produzieren. Dafür gehen sie offensichtlich den in ihrem Bereich größten Klimasünden an: Fleisch und Plastikverpackungen. Plastikstrohhalme sollen durch Röhrchen aus Apfeltrester ersetzt werden. Und der Burger kommt dann in einer Verpackung aus Grasfasern auf den Tisch. Das Fleisch für den umweltfreundlich verpackten Burger stammt aus Deutschland, schreibt die Franchise-Kette. Sie sagen aber nicht, wo das Tierfutter herkommt. Das Tierfutter besteht aus Sojabohnen, die von „Cargill“ stammen. Laut einer Untersuchung von „Mighty Earth“ wurden durch den Futterlieferanten seit 2011 in der brasilianischen Savanne und im bolivianischen Amazonas Becken für die Bohnen 800.000 Hektar Regenwald abgeholzt. Nachhaltigkeit sieht anders aus.

Nachhaltigkeit muss mehr sein als ein Werbeversprechen. Deshalb ist es entscheidend, ob Geldanlagen tatsächlich zu mehr Nachhaltigkeit führen. Die große Gefahr für Verbraucher ist, dass Anbieter das Grüne vom Himmel versprechen, ohne dass sich tatsächlich etwas bewegt. Die Politik muss falschen Vertriebs- und Werbeversprechen deshalb einen Riegel vorschieben. Anlagen sollten nur als nachhaltig bezeichnet werden, wenn sie einen messbaren Beitrag zu Nachhaltigkeitszielen leisten. Damit sollte man aber nicht in naher Zukunft rechnen. Deshalb ist es um so wichtiger das die Verbraucher bei der Wahl der nachhaltigen Geldanlage sehr sorgfältig vorgehen oder einen Experten zur Hilfe heranziehen.

Grundsätzlich sehen wir aber auch einen Trend zu nachhaltigen Investments, der auch in der Zukunft zunehmen wird. Deshalb lohnt es sich, sich mit den Philosophien der Anbieter von Investmentfonds genau auseinander­zusetzen. Oftmals kommt es zum Beispiel vor, dass etwa bei einigen Fonds nur wenige kontroverse Branchen wie Waffenindustrie und Tabak ausgeschlossen sind, aber nicht unbe­dingt der gesamte Fonds ethisch in Ordnung ist– auch wenn der Name des Produkts so klingt.

Wenn man etwas Recherchezeit investiert, dann kann man bei vielen Anbietern das Greenwashing erkennen. Trotzdem ist nicht jede Form des Greenwashings für Verbraucher selbst erkennbar, weil die Informationen der Anbieter komplex und schwer über­prüf­bar sind. Dafür braucht es Regulation und Aufsicht. Das Beur­teilen von Finanz­produkten auf ihre Nach­haltig­keit soll in den nächsten Jahren einfacher werden. Dafür werden EU-weite Werk­zeuge für einfachere Anla­geent­scheidungen entwickelt. Bis dahin unterstützen wir Sie gerne bei der Wahl der richtigen nachhaltigen Geldanlage.

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Legale Enteignung durch Strafzinsen und Inflation

Die Grenze für Strafzinsen sinkt immer weiter: Immer mehr Banken verlangen Gebühren für größere Vermögen. Einige Geldhäuser fordern nun aber bereits Strafzinsen ab einem Guthaben über 5.000 Euro. Dazu kommt eine Inflation oder Geldentwertung in einem nicht mehr zu unterschätzendem Ausmaße.

Die meisten Kunden die bei uns anfragen kommen mit dem Thema der Strafzinsen oder Verwahrentgelte auf uns zu. Dabei unterschätzen fast alle die Inflation, welche einen viel größeren Schaden für unser Geld anrichtet. Die Inflation in Deutschland ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Inzwischen liegt die offizielle Inflation in Deutschland bei über 4 Prozent. Hierzu ist anzumerken, dass gewisse Bevölkerungsschichten und bestimmte Ballungszentren wie Berlin, Hamburg und München eine gefühlt höhere Inflation haben. Geschuldet ist dies meistens an der Wohnsituation, einer gesunder Ernährung und einem Lebensstandard über dem Durchschnitt. Und genau diese Bevölkerungsschichten spüren die legale Enteignung am deutlichsten.

Neben Deutschland sticht unter den großen Euro-Ländern vor allem Spanien hervor. Auch dort steigt die Inflationsrate stark und wird inzwischen auf mindestens 5 Prozent geschätzt. Besonders hoch ist sie inzwischen in den baltischen Staaten Estland (6,4 Prozent) oder Estland (6,3 Prozent) und auch die Slowakei sticht mit 5,1 Prozent deutlich hervor.

Eine besondere Bedeutung kommt mit Blick auf die Inflationsrate auch der zukünftigen Geldpolitik der Notenbanken zu, die ja bisher weiter extrem expansiv und damit inflationstreibend ausgerichtet ist.

Die öffentlichen Medien spielen die hohe Inflation nach wie vor herunter. Dies können wir nicht nachvollziehen. Wir wollen keine Panik vergleichen, aber doch unterstreichen, dass die wenigsten Menschen eine jährliche Gehaltserhöhung von 5 Prozent erhalten und auch die wenigsten Menschen über eine qualifizierte Geldanlage verfügen die pro Jahr mindestens 6 Prozent Rendite erwirtschaftet.

Jetzt fragen sich bestimmt einige, wieso wir mindestens 6 Prozent Rendite benötigen? Weil wir auf Kapitalerträge natürlich noch Steuern zahlen müssen. Deshalb müssen wir unser Geld zu mindestens 6 Prozent pro Jahr im Durchschnitt anlegen, damit der Wert von unserem Ersparten einfach nur den Wert des Vorjahres beibehält.

Dies ist eine Situation im Umfeld von Strafzinsen, Tagesgeldzinsen unter 0,1% und einem Garantiezins ab 2022 von 0,25 Prozent, welche selbst Vermögensverwalter wie wir es sind vor eine schwere Aufgabe stellt.

Zum einen müssen wir das Risikoprofil von unserem Kunden entsprechen und zum anderen ein Portfolio entwickeln, welches über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum mindestens 6 Prozent pro Jahr erwirtschaften kann. Der Einsatz von Anlagen in Aktien, Aktienfonds, ETFs und Crowdinvestments ist inzwischen unvermeidbar, um eine solche Durchschnittsrendite überhaupt erreichen zu können.

Gerne sensibilisieren wir Sie für dieses Thema und bringen Ihnen diese Anlageklassen verständlich näher. Wir helfen Ihnen ihr Geld sicher und sinnvoll anzulegen und Strafzinsen zu umgehen. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch.

 

 

 

 

 

 

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Mindestlohn, Garantiezinssenkung und Familienentlastung: Was sich 2022 alles ändert

Auch im neuen Jahr 2022 ändern sich wieder zahlreiche Gesetze und Regelungen – einige können für Verbraucher und Steuerzahler von Vorteil sein: So werden im neuen Jahr Familien steuerlich entlastet und der Mindestlohn erhöht. Die Garantiezinssenkung wirkt sich hingegen negativ auf Prämien zur Berufsunfähigkeitsversicherung aus und macht die betriebliche Altersvorsorge, als auch Riester-Rente noch unattraktiver, als sie vorher schon war.
Neues Kaufrecht ab 2022

Beim Verkauf von Waren an Verbraucher treffen Verkäufer ab dem 1. Januar 2022 zahlreiche neue Pflichten. Im Zentrum steht unter anderem eine Update-Verpflichtung für Verkäufer bei Waren mit digitalen Elementen wie etwa Smart-Watches, aber auch ein verschärftes Gewährleistungsrecht. Einen Überblick über die Änderungen im Kaufrecht finden Sie hier.

 

Mindestlohn steigt

Wer nach Mindestlohn bezahlt wird, kann sich ab dem 1. Januar 2022 über höhere Einnahmen freuen. Der Mindestlohn steigt dann von bisher 9,60 Euro auf 9,82 Euro pro Stunde. 6 Monate später, also am 1. Juli 2022 wird der Mindestlohn dann noch einmal angehoben. Dann müssen pro Stunde mindestens 10,45 Euro vom Arbeitgeber gezahlt werden.

 

Familien werden finanziell entlastet

Familien werden ab 2022 finanziell stärker entlastet. Dies soll u. a. über einen höheren Grundfreibetrag und die Verschiebung der Eckwerte des Steuertarifs geschehen.

Das Familienentlastungsgesetz sorgt zum Beispiel dafür, dass der Grundfreibetrag im Jahr 2022 weiter ansteigt. Dieser liegt dann im neuen Jahr bei 9.984 Euro. Durch die Anhebung soll die steuerliche Freistellung des Existenzminimums sichergestellt werden.

Der Spitzensteuersatz in Höhe von 45 Prozent ist erst ab einem zu versteuernden Einkommen von 274.613 Euro im Veranlagungszeitraum 2021 und ab 270.501 Euro in 2022 zu zahlen.

 

Senkung des Garantiezins

Zum 1. Januar 2022 wird der Garantiezins von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent gesenkt. Dieser Wert ist vor allem für die Lebensversicherung relevant. Durch die Senkung des Wertes geraten vor allem die Versicherungen in Schwierigkeiten. Besonders gravierende Folgen sehen wir für neue Riester-Verträge (Die wir seit bestehen nicht empfehlen). Denn diese würden für Sparer und Versicherer sonst unattraktiv. Eingezahlte Eigenbeiträge und staatliche Zulagen müssen beim Riester-Modell zu 100 Prozent garantiert werden. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und bringt die Versicherer in die Bredouille. Wenn sie nur mit 0,25 Prozent Zins kalkulieren dürfen, fällt es ihnen schwer, das zu garantieren und zugleich ihre Kosten zu decken, die bis zu zehn Prozent der Beiträge ausmachen. Das Gleiche gilt für bestimmte Verträge der betrieblichen Altersversorgung, nämlich der Beitragszusage mit Mindestleistung.

Weitere Versicherungen die unter der Garantiezinssenkung mit erhöhten Beiträgen leiden werden sind sind: Lebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) und Risikolebensversicherungen. Wir erwarten einen Anstieg der Prämien von bis zu 15 Prozent und empfehlen jedem sich noch in diesem Jahr Gedanken zu seiner Vorsorge zu machen.

 

Änderungen im Straßenverkehr

Um die Unfallzahlen und die im Straßenverkehr verunglückten Verkehrsteilnehmer nachhaltig zu reduzieren, schreibt die EU ab 2022 zahlreiche weitere Assistenzsysteme in Pkw vor. Im Straßenverkehr soll es nach und nach immer sicherer werden. Daher werden bei Neuwagen einige Assistenzsysteme zur Pflicht. Einige Systeme sind auch für Transporter, Busse und Lkw verpflichtend.

 

Senkung des Wahlalters bei Betriebsratswahlen

Mit der Harmonisierung mit „Wählen ab 16“ bei der Betriebsratswahl wird eine langjährige Forderung nun im Jahr 2022 umgesetzt. In Betrieben mit einem Betriebsrat können Beschäftigte bereits ab einem Lebensalter von 16 Jahren mitwählen. Zuvor lag die Altersbeschränkung bei 18 Jahren. Wer sich selbst in den Betriebsrat wählen lassen will, muss aber weiterhin mindestens 18 Jahre alt sein.

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